Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien AG

In Österreich wurde die erste Raiffeisenkasse im Dezember 1886 in Mühldorf bei Spitz an der Donau (NÖ) gegründet. Zur Wende vom 19. in das 20. Jahrhundert gab es in Österreich bereits 600 Raiffeisenkreditgenossenschaften. Mit der steigenden Zahl der Raiffeisenkassen wurden in den einzelnen Bundesländern nach und nach Landeszentralen gegründet. 1927 folgte mit der Gründung der „Girozentrale der österreichischen Genossenschaften“ die Vorläuferin der heutigen Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB). In ihrer Funktion als Spitzeninstitut hatte diese die Aufgabe, einen für ganz Österreich wirksamen Verbund der Landeszentralen der Raiffeisen-Geldorganisationen zu verwirklichen.

Erfolgreiche 130 Jahre
Im Jahr 2016 feiert Raiffeisen mit einem großen Jubiläumsfest in Mühldorf bei Spitz an der Donau die Gründung der ersten Raiffeisenkasse in Österreich vor 130 Jahren. Heute ist Raiffeisen in Österreich ein regional geprägter, freiwilliger Verbund von Genossenschaften, der von drei Säulen getragen wird: Die Verwertungs-Genossenschaften, die Lagerhaus-Genossenschaften und die Genossenschaften im Bereich Finanzen.


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