43'000 sahen sich an der WIGA - 17. Werdenberger Industrie- und Gewerbeausstellung schloss die Tore

  • WIGA
  • 16.09.2013 07:07
43'000 sahen sich an der WIGA - 17. Werdenberger Industrie- und Gewerbeausstellung schloss die Tore
Die WIGA war für neun Tage der Anziehungspunkt der Region (Bild: Albert Mennel)

Buchs (CH) Am 14. September 2013 endete sie – die WIGA 2013. An den neun Messetagen durfte das Team rund um Messeleiter Paul Schlegel rund 43'000 Besucherinnen und Besucher aus der Region begrüssen. Dies bedeutet Messerekord.

Es war wie es sein musste. Getreu dem WIGA-Motto «Wir sehen uns…» traf sich jung und alt traditionell auf dem Marktplatz am Werdenberger See. Die über 200 Aussteller gingen engagiert und liebevoll an die Arbeit und legten mit ihren Ständen den Grundstein für eine erfolgreiche Ausstellung. Waren die ersten zwei Messetage noch etwas zu warm, so folgte darauf ideales Messewetter. Gerade richtig um etwas länger in den Ausstellungshallen und Unterhaltungszelten zu verweilen und sich zu sehen.

Mischung zwischen Ausstellung…
Der Schwerpunkt der WIGA liegt (auch dank dem Patronat durch die Werdenberger Wirtschaftsorganisation WWO) auf der attraktiven Präsentation der Unternehmen an den Messeständen. Die lokalen Gewerbevereine treten untereinander schon fast zum gemeinsam «Schönheitswettbewerb» an und prägen damit ein Qualitätsmerkmal das für Messen dieser Grössenordnung einzigartig ist. Auf dieses Erfolgsmodell will man auch in Zukunft setzen.

…und Unterhaltung stimmt.
Den zweiten Schwerpunkt der Messe prägte ein ausgewogenes Unterhaltungsprogramm mit einer illustren Palette von Bands und Musikformationen. Trotz den ganz grossen Namen wie Nicole Bernegger, Oesch’s die Dritten, Carlo Brunner und Marc Pircher räumten (nicht ganz überraschend) die einheimischen Station Quo, Western Dust und Bluet & Lêberwürscht ganz gross ab. Das neu konzipierte Hüttenzauberzelt war die ganze Woche jeden Abend sehr gut besucht. Auch das neue Konzept mit dem Partyzelt für das junge Partyvolk ist aufgegangen.

Auf Luft folgt Feuer
Die Sonderschau zum Thema Luft wurde unter der Leitung von Erwin Rebmann sehr interessant und informativ gestaltet. Folgerichtig fand sie grosse Beachtung durch die Besuchenden. Nach Wasser (2011) und Luft (2013) bleibt man dem «Elementethema» treu und stellt die Sonderschau 2015 unter das Thema Feuer.

Sich nun auf den Lorbeeren auszuruhen ist nicht im Sinne des dynamischen Planungsteams. Für die WIGA 2015 sieht man seitens Organisatoren denn auch weiteres Optimierungspotential (verbesserter Lärmschutz, Anpassung der Rahmenprogramme).

Nach dem Abbau geht die Arbeit weiter. Denn nach der WIGA ist vor der WIGA.

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