50 Jahre Dorfinstallateur

50 Jahre Dorfinstallateur
50 Jahre Dorfinstallateur (Foto: Studio Fasching)

Götzis (A) Heuer feiert der Dorfinstallateur sein 50-jähriges Jubiläum und hat sich zu Vorarlbergs größtem Gebäudetechnik-Unternehmen entwickelt. Die schlüssige Tatsache, dass das, was gerne gemacht, auch gut gemacht wird, könnte der Hintergrund der besonderen Erfolgsgeschichte des Handwerksbetriebs sein.

1973 gründete Arnold Feuerstein einen Installationsbetrieb, der sich von Beginn an maßgeblich für Erneuerbare Energien, zukunftsweisende Technologien und Nachhaltigkeit einsetzte. Heute, ein halbes Jahrhundert später, bleibt Nachhaltigkeit ein unerlässlicher Bestandteil der Identität des Dorfinstallateurs.

„Seit unserer Gründung vor 50 Jahren haben wir uns entschlossen, Nachhaltigkeit nicht nur als Trend, sondern als zentralen Eckpfeiler unserer Unternehmensphilosophie zu etablieren. Der Dorfinstallateur gehört seit den Siebzigerjahren zu den Pionieren in der Entwicklung von Solaranlagen sowie Wärmepumpen und verfügt deshalb über wertvolle Erfahrung bei der Planung und Errichtung dieser Alternativen Energieträger. Was damals als Spinnerei von Ökofreaks bezeichnet wurde, ist heute zu einer intelligenten und alltäglichen Lösung bei fast jedem unserer Neubauten geworden“, weiß Geschäftsführer Samuel Feuerstein.

Nachhaltigkeit hat viele Facetten
Auch als Arbeitgeber richtet sich der Dorfinstallateur nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit aus. „Tagtäglich arbeiten wir an der Zufriedenheit unserer Mitarbeiter*innen und bieten langfristige Arbeitsplatzsicherheit, individuelle Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen, die vom
Lehrling bis zum Gesellschafter reichen“, erzählt Geschäftsführer Marco Zwischenbrugger, der bereits vor 16 Jahren beim Dorfinstallateur begonnen hat.

Besonders die Lehrlingsausbildung hat beim Unternehmen einen hohen Stellenwert. Viele der langjährigen Mitarbeitenden sind Fachkräfte, die ihre Ausbildung im Betrieb absolvierten. Das Alleinstellungsmerkmal in der Lehrlingsarbeit ist sicherlich die Vielseitigkeit – zur dualen Ausbildung wurde eine dritte Säule geschaffen: Neben der Praxis und der Berufsschule gibt es das „Rädle“, eine Rotation in fachlichen Schwerpunkten, sowie die monatliche „Grundlagenwerkstatt“, in der top ausgebildete Mitarbeiter*innen ihr Wissen an die Lehrlinge weitergeben.

Vor einigen Jahren entstand die Idee einer Lernwerkstatt – bisher einzigartig im Vorarlberger Handwerk: Im Glashaus in Götzis wurde eine moderne Werkstatt mit 20 Übungsplätzen und großzügigen Schulungsräumen errichtet. Die zusätzlichen Flächen bieten die Möglichkeit, der Aus- und Weiterbildung des Teams und besonders der Lehrlinge auch räumlich mehr Platz zu geben.

Tradition und Weitblick ergänzen sich
„Ein erfolgreiches Unternehmen muss vor allem etwas gut machen: Alles dafür tun, dass die eigenen Mitarbeiter*innen ihre Fähigkeiten voll entfalten können und gerne in ihrem Betrieb arbeiten. In unserer Vision geht es nicht nur darum, Menschen in einer zukunftssicheren Branche Arbeitsplätze zu bieten. Unser besonderes Mitarbeiterbeteiligungsmodell bietet den Mitarbeiter*innen einen echten Anreiz, dauerhaft am Erfolg teilzuhaben und ermutigt, sich langfristig für’s Unternehmen zu engagieren und die Zukunft des Dorfinstallateurs aktiv mitzugestalten – ganz nach dem Motto „Gern gmacht. Guat gmacht“, davon ist die Geschäftsführung überzeugt.

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Dorf-Installationstechnik GmbH

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