Bauprofis feierten beim Bau&Wohn Marend der TIGEWOSI

Bauprofis feierten beim Bau&Wohn Marend der TIGEWOSI
Thomas Bodner-Bau, TIGEWOSI-GF Franz Mariacher, Architekt Hanno Vogl-Fernheim und Landesschulrat-Direktor Reinhold Raffler auf der neuen Dachterrasse des TIGEWOSI-Bürogebäudes.

Innsbruck (A) Der gemeinnützige Bauträger TIGEWOSI lud zur gemütlichen „Bau & Wohnmarend“ in das neu gestaltete Dachgeschoß seines Büros am Innsbrucker Fürstenweg.

Ein lauer Sommerabend im September, was im Juli und August nicht möglich war, das schaffte die TIGEWOSI bei ihrer alljährlichen „Bau&Wohn Marend“. „Das Wetter haben wir uns für die Einweihung unseres neuen Dachgeschoßes samt Dachterrasse schon im Juni bestellt“, spaßte TIGEWOSI-Geschäftsführer Franz Mariacher. Und so schauten zahlreiche führende Köpfe der Tiroler Wohnbaubranche pünktlich nach der Arbeit am Fürstenweg 27 vorbei. „In ungezwungener Atmosphäre geht in kurzer Zeit oft viel mehr weiter als in so manchen stundenlangen Besprechungsmarathons“, so Mariacher. Er freute sich gemeinsam mit Prokurist Edgar Gmeiner über politische Prominenz wie Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, Innsbrucks Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider und Rum's Bürgermeister Edgar Kopp sowie zahlreiche namhafte Gäste, die – wenn wundert’s –  den Feierabend vornämlich auf der kleine, aber feinen Dachterrasse und herrlichem Blick auf die Nockspitze genossen. „So stellen wir uns einen langen Arbeitstag vor“, feixten die Architekten Hanno Vogl-Fernheim und Johannes Wiesflecker. Und da so viel Fachsimpeln hungrig macht, tischte der gemeinnützige Bauträger eine zünftige Tiroler Jause mit allerlei Käse-, Wurst- und Fischspezialitäten auf. Unter den Gästen u.a. Bodner Bau-Geschäftsführer Thomas Bodner, PORR-GF Herbert Gigler, Sparkassen-Vorstand Hans Unterdorfer, Landesschulrat-Direktor Reinhold Raffler, Innsbrucks Stadtplanerin Architektin Erika Schmeissner-Schmid, PORR-Tirol-Chef Herbert Gigler, Unterberger Immobilien-GF Josef Feichtner, den Schwazer Stadtbaumeister Architekt Gernot Kirchmair, TIGEWOSI-Aufsichtsratsvorsitzender Manfred Tschopfer und Aufsichtsrätin Selma Yildirim, Land Tirol-Justiziar Dr. Paul Meyer, Wohnbauförderungs-Leiter Otto Flatscher, Rudi Warzilek (Verein Sicheres Tirol) u.v.m.

Jede/r 20. Tiroler/in wohnt in einer TIGEWOSI-Wohnung
In den 65 Jahren ihres Bestehens hat die TIGEWOSI insgesamt mehr als 15.000 Einheiten errichtet, davon über 10.000 Wohneinheiten. Mittlerweile leben rund 35.000 Tirolerinnen und Tiroler in Wohnungen und Heimen der TIGEWOSI, das bedeutet fast jede 20. Bürgerin bzw. Bürger. Jedes Jahr investiert der gemeinnützige Bauträger rund 40 Millionen Euro in den sozialen Wohnbau und schafft damit neuen Wohnraum. Aber auch bestehende Gebäude werden vor allem thermisch saniert. Derzeit verwirklicht die TIGEWOSI Projekte in Amlach, Ellmau, Kundl-Breitenbach, Mühlbachl, Neustift-Kampl, Rum-Finkenberg, Schwaz und Völs. Darüber hinaus errichtet der gemeinnützige Bauträger kommunale Einrichtungen wie Wohnheime, Pflege- und Studentenheime, Schulen, Kindergärten oder Gemeindezentren.


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