"Big news: we fuse“ Aigner übernimmt Angermayr

"Big news: we fuse“ (Foto: Marco Dittrich/ Der österreichische Transporteur)

Hohenzell/Haag am Hausruck (A) Die international agierende Spedition Aigner mit Sitz in Haag am Hausruck übernimmt mit Wirkung zum 1. Jänner 2023 die Angermayr GmbH. Das Innviertler Speditionsunternehmen vergrößert die Aignerflotte damit um 80 Einheiten. Als besonderes Highlight gilt das Fischer-Logistikzentrum mit 20.000 Palettenstellplätzen. „Die Übernahme ebnet den Weg in neue Geschäftsfelder und stärkt uns am internationalen Markt.“ so Marius Aigner, Geschäftsführer der Spedition Aigner.

Rasche Einigung, vielversprechende Pläne
Schon nach zwei Wochen soll es zwischen den Geschäftsführern der beiden inhabergeführten Transport- und Logistikunternehmen zur Einigung gekommen sein. „Erst durch Handschlag, dann juristisch abgewickelt“ so Eyke Angermayr zu „Der österreichische Transporteur“ in der Novemberausgabe. Dieser zeigt sich angesichts der Übernahme durch die geographisch nahe Spedition Aigner als sehr zufrieden, sei doch die Zahl an Interessenten recht hoch gewesen. Neben Marius Aigner freut sich sein ganzes Team auf die baldige Erweiterung, sowie die neue Firmenzentrale, die sich gerade im Ausbau befindet. „Im Frühjahr 2023 werden die Umbauarbeiten abgeschlossen sein. Die auf 1000 qm2 vergrößerte Zentrale wird mit modernster Technik und stilvollem Design inklusive Skylounge glänzen. Nicht nur unseren Kunden, sondern vor allem auch unseren Mitarbeitern möchten wir dadurch beste Voraussetzungen für ein angenehmes Arbeitsumfeld bieten.“ betont Aigner.

Erweiterung des Leistungsspektrums
Mit der Angermayrflotte gewinnt Aigner weitere Einheiten, von denen einige auf den Transport von flüssigem Aluminium spezialisiert sind. Bei einer Temperatur von ca. 900° werden Lieferungen von Österreich nach Deutschland getätigt. Auch im Sektor des Stückguttransportes kann Aigner mit der Übernahme expandieren.

Jung, dynamisch und verantwortungsbewusst
Der 27-Jahre junge Geschäftsführer Marius Aigner stieg bereits mit 18 Jahren in der Disposition des Familienunternehmens in die Branche ein. In den knapp 10 Jahren seines Schaffens konnte die Aignerflotte von 35 auf 150 Einheiten erweitert werden. Der junge Unternehmer legt großen Wert auf flache Hierarchien und gute Beziehungen zu seinen Mitarbeitern. „Unsere Mitarbeiter sind das höchste Gut. In der Skylounge werden wir künftig als Team Sport schauen.“, „Selbstverständlich nur, wer das möchte.“ fügt Marius Aigner lachend hinzu.

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Albert Aigner Betriebsgesellschaft m.b.H

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