BMW Group mit starkem Geschäftsjahr 2022

BMW Group mit starkem Geschäftsjahr 2022
BMW Group mit starkem Geschäftsjahr 2022

Salzburg/München (A/D) Die BMW Group hat die für 2022 gesteckten Ziele wie prognostiziert erfüllt und damit in einem schwierigen Geschäftsumfeld ihre operative Stärke bewiesen. Der Premiumhersteller erhöhte das Konzernergebnis (23.509 Mio. €/ +46,4%) sowie den Überschuss (18.582 Mio. €/ +49,1%) gegenüber dem Vorjahr signifikant. Diese positive Entwicklung ging sowohl auf die gute Preisrealisierung und auf positive Produkt-Mix-Effekte als auch auf die Vollkonsolidierung des chinesischen Joint-Ventures BMW Brilliance Automotive Ltd. (BBA) zurück. Der Mittelzufluss durch die Vollkonsolidierung von BBA am 11. Februar 2022 in Höhe von 5.011 Mio. € trug zu einem deutlich höheren Free Cashflow im Automobilsegment von 11.071 Mio. € bei.

Steigende Absatzvolumina vollelektrischer Modelle, die insgesamt 2022 mit einer Steigerung von 107,7% einen Anteil von 9% an den Auslieferungen erreichten, unterstützten die weitere Absenkung des CO2-Emissionswerts der EU-Neuwagenflotte. Dieser Wert betrug nach vorläufigen Berechnungen 105,0 g/km (gemäß WLTP). Er unterschreitet den Vorjahreswert um (-)9,4% und den gültigen Grenzwert deutlich um 22,5 g/km CO2 (VJ: 115,9 g/km; vgl. Glossar). Die BMW Group treibt die Elektrifizierung ihrer Produktpalette konsequent voran und will in diesem Jahr den Anteil vollelektrischer Fahrzeuge an den Gesamtauslieferungen auf 15% erhöhen.

„Der Erfolg im Jahr 2022 hat zwei elementare Bausteine: eine starke und leidenschaftliche Teamleistung unserer gesamten Belegschaft weltweit – und überzeugende Produkte, mit denen wir die passende Antwort auf ein anhaltend herausforderndes Umfeld gegeben haben“, sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Oliver Zipse, am Donnerstag in München. „Dabei zeigt sich: Wer die Transformation mutig und konsequent angeht und sich gleichzeitig ein hohes Maß an Flexibilität erhält, der kann auch unter volatilen Bedingungen starke Leistungen erzielen. Diesen BMW Weg werden wir auch in Zukunft verfolgen, um das Unternehmen weiter auf Erfolgskurs zu steuern.“

Positive Effekte im Konzern durch Vollkonsolidierung von BBA
Im Geschäftsjahr 2022 übertraf die BMW Group erneut die wesentlichen Finanzkennzahlen des Vorjahres und erzielte deutliche Steigerungen bei Umsatzerlösen, Konzernergebnis und Überschuss.

Die Auslieferungen lagen wie erwartet mit 2.399.632 Einheiten leicht unter Vorjahr (VJ: 2.521.514 Fahrzeuge/ -4,8%). Die durchweg starke Kundennachfrage spiegelte sich im hohen Auftragsbestand des Unternehmens wider – diese konnte aufgrund der angespannten Versorgungssituation bei Halbleiter-Komponenten, unterbrochener Lieferketten und aufgrund der Covid-Lockdowns in China nicht in vollem Umfang bedient werden.

Elektrifizierte Fahrzeuge – BEV und PHEVs – hatten in Summe einen Anteil von 18,1% (433.792 Eh./ +32,1% ggü. VJ) an den Auslieferungen. Bei den vollelektrischen Automobilen lag das Absatzvolumen mit 215.752 Einheiten signifikant über dem Vorjahr (+107,7% ggü VJ).

Die Konzernumsatzerlöse erhöhten sich auf 142.610 Mio. € (VJ:  111.239 Mio. €/ +28,2%). Der integrierte Umsatzanteil von BBA trug signifikant zu dem Wachstum bei. Des Weiteren profitierte die BMW Group von einer besseren Preisrealisierung – sowohl beim Neuwagenverkauf als auch bei der Wiedervermarktung von Leasingrückläufern - und positiven Produkt-Mix-Effekten.

In einem deutlichen Umfang wirkten sich die erstmals erfassten Umsatzkosten von BBA gegenläufig aus. Die höheren Kosten für Material, Rohstoffe und Logistik, die höheren Refinanzierungskosten im Finanzdienstleistungsgeschäft aufgrund gestiegener Zinsraten sowie Konsolidierungseffekte im Zusammenhang mit BBA und ein höherer Anteil an elektrifizierten Fahrzeugen wirkten ebenfalls kostenerhöhend.

F&E-Leistungen in neue Modelle und elektrische Antriebe der 6. Generation
Die fortschreitende Transformation des Premiumherstellers spiegelt sich in den moderat gestiegenen Ausgaben für Forschung und Entwicklung wider: Insgesamt fielen 6.624 Mio. € an F&E-Kosten nach IFRS an (VJ: 6.299 Mio. €/ +5,2%). Die Forschungs- und Entwicklungsleistungen stehen im Wesentlichen im Zusammenhang mit neuen Modellen und der NEUEN KLASSE sowie mit den Entwicklungsleistungen der dafür vorgesehenen sechsten Generation elektrischer Antriebe. Zudem flossen weitere Mittel in die Digitalisierung der Fahrzeugflotte und das automatisierte Fahren.
Die F&E-Quote (HGB) entwickelte sich aufgrund der gestiegenen Umsatzerlöse im Vorjahresvergleich hingegen rückläufig und belief sich auf 5,0% (VJ: 6,2%).

Die Investitionen in Sachanlagen und übrige immaterielle Vermögenswerte beliefen sich 2022 auf 7.791 Mio. € (VJ: 5.012 Mio. €/ +55,4%). Der Anstieg beruht auf den erstmals integrierten Investitionen von BBA sowie auf den für neue Modelle wie den BMW 7er und den BMW X1 getätigten Investitionsausgaben. Weitere Mittel flossen zudem in den beschleunigten BEV-Hochlauf. Die Investitionsquote beträgt 5,5%.

Im Gesamtjahr erzielte der Konzern ein Ergebnis vor Finanzergebnis von 13.999 Mio. € (VJ: 13.400 Mio. €/ +4,5%). Einen starken Anstieg verzeichnete auch das Konzernergebnis vor Steuern: Es erreichte den sehr soliden Wert von 23.509 Mio. € (VJ: 16.060 Mio. €/ +46,4%) ‒ vor allem aufgrund von Bewertungseffekten im Zusammenhang mit der BBA-Vollkonsolidierung. Die EBT-Marge im Konzern betrug 16,5% (VJ: 14,4%; +2,1%-Punkte).

Der Überschuss des Konzerns beläuft sich auf 18.582 Mio. € (VJ: 12.463 Mio. €/ +49,1%).

Dividende von 8,50 € vorgeschlagen
Die Aktionäre des Premiumherstellers sollen am Erfolg des Geschäftsjahrs 2022 beteiligt werden. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Hauptversammlung soll vom Jahresüberschuss der BMW AG der Bilanzgewinn (HGB) von 5.481 Mio. € (VJ: 3.827 Mio. €/ +43,2%) an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Unter Berücksichtigung des Zielkorridors für die Ausschüttungsquote von 30-40% des den Aktionären der BMW AG zurechenbaren Jahresüberschusses schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 11. Mai eine Dividende von 8,50 € je Stammaktie (VJ: 5,80 €) und 8,52 € je Vorzugsaktie (VJ: 5,82 €) vor. Die Ausschüttungsquote beträgt vorläufig 30,6% (VJ: 30,9%; vgl. Glossar).

Aktienrückkäufe im Jahr 2022 in Höhe von 1,28 Mrd. € getätigt
Auf Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung im Mai 2022 hat der Vorstand den Rückkauf von Aktien im Umfang von bis zu 2 Mrd. € beschlossen. Per Dezember 2022 wurden rund 15,3 Mio. Stammaktien für 1.172 Mio. € und rund 1,4 Mio. Vorzugsaktien für 106 Mio. € zurückgekauft und als eigene Anteile ausgewiesen. Die BMW AG hält zum 31. Dezember 2022 somit rund 16,8 Mio. eigene Aktien, die einem Betrag von nominal 16.760.957 € beziehungsweise 2,53% des Grundkapitals entsprechen. Per 7. März 2023 hat die BMW Group insgesamt Aktien im Wert von nahezu 1,6 Mrd. € zurückgekauft und hält damit einen Anteil von 3,03% des Grundkapitals.

„Alle unsere Stakeholder beteiligen wir zuverlässig am Unternehmenserfolg und entsprechend unserer Ankündigungen. Die Dividende von 8,50 Euro für 2022 spiegelt unsere finanzielle Stärke wider – zumal wir diese parallel zu den notwendigen hohen Investitionen in die Transformation des Unternehmens ausschütten“, so Nicolas Peter, Vorstand für Finanzen der BMW AG.

Vollkonsolidierung von BBA mit starken Effekten im Automobilsegment
Das Automobilsegment profitierte 2022 vom erneut gestiegenen Absatz umsatzstarker Modelle, von einer verbesserten Preisrealisierung sowie der anhaltend positiven Entwicklung auf den Gebrauchtwagenmärkten. Die bessere Preisrealisierung und der höhere Produkt-Mix sowie ein höheres Geschäft mit Ersatzteilen und Zubehör wirkten umsatzerhöhend. Zudem erhöhen positive Umrechnungseffekte die Umsatzerlöse.

Der aufgrund der Vollkonsolidierung von BBA deutlich gestiegene Segmentumsatz beträgt 123.602 Mio. € (VJ: 95.476 Mio. €/ +29,5%). Auch die Umsatzkosten zeigten einen deutlichen Anstieg: Zum einen erhöhten Konsolidierungseffekte aus der Vollkonsolidierung von BBA – wie die Abschreibungen aus der Kaufpreisallokation von rund 1,8 Mrd. € sowie die eliminierten Zwischengewinne von rund 1,3 Mrd. € – die Umsatzkosten. Zum anderen belasteten deutlich gestiegene Kosten für Material und Logistik, die vor allem aus der beschränkten Verfügbarkeit von Halbleitern und Störungen der Lieferketten sowie aus höheren Rohstoff- und Energiepreisen resultierten.

Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) beläuft sich im Berichtsjahr auf 10.635 Mio. € (VJ: 9.870 Mio. €/ +7,8%). Die EBIT-Marge des Segments liegt bei 8,6% (VJ: 10,3%; -1,7%-Punkte) und damit im oberen Bereich der Prognose von 7-9%.

Bleiben die zuvor genannten Konsolidierungseffekte aus der Vollkonsolidierung von BBA in Höhe von 3,1 Mrd. € unberücksichtigt, liegt die EBIT-Marge bei 11,2%. Das Finanzergebnis des Segments liegt mit 8.283 Mio. € deutlich über dem des Vorjahres (VJ: 1.935 Mio. €/ +328,1%). Der Hauptgrund für den starken Anstieg im Berichtsjahr war der Effekt aus der Neubewertung der bisher gehaltenen Eigenkapitalanteile an BBA in Höhe von knapp 7,7 Mrd. € im übrigen Finanzergebnis. Das Ergebnis vor Steuern des Segments (EBT) beläuft sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 18.918 Mio. € und liegt damit deutlich über dem Vorjahreswert (VJ: 11.805 Mio. €/ +60,3%).

Der Free Cashflow des Automobilsegments erreichte mit 11.071 Mio. € (VJ: 6.354 Mio. €/ +74,2%) zum Jahresende einen sehr soliden Wert. Der Return on Capital Employed (RoCE) im Automobilgeschäft lag 2022 mit 18,1% im gesetzten Zielkorridor von 14 bis 19% (VJ: 24,0%/ -5,9%-Punkte).

„Die Integration des chinesischen Joint-Ventures in das Automobilsegment hebt unsere Geschäftstätigkeit auf ein neues Niveau. 2022 haben wir daraus viel Rückenwind bekommen. Mit einem starken Produktportfolio in den großen Weltregionen sind wir sehr gut unterwegs und werden dieses Jahr insbesondere von der Nachfrage nach unseren elektrifizierten Fahrzeugen und den höherklassigen Modellen weiterhin profitieren“, sagte CFO Nicolas Peter.

Mehr Wettbewerb und veränderte Risikosituation bei Finanzdienstleistungen
Starker Wettbewerb, das gestiegene Zinsniveau und die Inflationsentwicklung sowie eine begrenzte Verfügbarkeit von Fahrzeugen haben das Neugeschäft im Finanzdienstleistungssektor 2022 beeinflusst. Das Neugeschäftsvolumen aller Finanzierungs- und Leasingverträge mit Endkunden war mit 55.449 Mio. € um (-)12,6% (VJ: 63.414 Mio. €) rückläufig. Der Anteil an BMW Group Neuwagen, die durch das Segment Finanzdienstleistungen verleast oder finanziert wurden, lag im Jahr 2022 bei 41,0% (VJ: 50,5 %/ -9,5%-Punkte). Höhere Transaktionspreise und ein verbesserter Produkt-Mix führten im Berichtszeitraum zu einem höheren durchschnittlichen Finanzierungsvolumen je Fahrzeug.

Das Ergebnis vor Steuern (EBT) im Segment Finanzdienstleistungen lag zum Ende des Berichtsjahres bei 3.205 Mio. € (VJ: 3.753 Mio. €/ -14,6%) ‒ das Vorjahr war von einer außergewöhnlich positiven Risikosituation geprägt. Im Berichtsjahr waren aufgrund geopolitischer Unsicherheiten sowie des schwächeren makroökonomischen Ausblicks höhere Aufwendungen für die Kreditrisikovorsorge notwendig.
Bedingt durch das niedrigere Ergebnis vor Steuern erzielte das Segment Finanzdienstleistungen eine Eigenkapitalrendite (RoE) von 17,9% (VJ: 22,6%/ -4,7%-Punkte). Sie lag im Rahmen der angepassten Prognose von 17 bis 20% (Anpassung von ursprünglich 14-17% zum Halbjahr 2022).

Elektrifizierungsoffensive und weiteres Wachstum bei BMW Motorrad
2022 hat BMW Motorrad mit der Serieneinführung des Elektro-Scooters BMW CE 04 die Elektrifizierung der Marke im Bereich Urbane Mobilität vorangetrieben. Die Auslieferungen im Segment Motorräder erreichten 2022 mit 202.895 Einheiten einen neuen Höchststand (VJ: 194.261 Einheiten/ +4,4 %). Während die europäischen Märkte mit Ausnahme Frankreichs (+6,7% ggü. VJ) wenig Dynamik zeigten, erhöhte sich der Absatz in China (+7,7% ggü. VJ) solide und in Amerika deutlich (+14,4% ggü. VJ).

Absatzzuwächse sowie positive Preis-und-Produkt-Mix-Effekte wirkten sich positiv auf die Geschäftsentwicklung aus. Gestiegene Kosten für Material und Logistik belasteten im Berichtsjahr auch das Segment Motorräder.

Es erzielte Umsatzerlöse von 3.176 Mio. € (VJ: 2.748 Mio. €/ +15,6%) und ein EBIT von 257 Mio. € (VJ: 227 Mio. €/ +13,2%). Die EBIT-Marge beträgt 8,1% (VJ: 8,3%/ -0,2%-Punkte) und liegt damit innerhalb des Prognosekorridors von 8 bis 10%.

Aufgrund des gestiegenen EBIT stieg der Return on Capital Employed (RoCE) des Segments im Berichtsjahr auf 24,9% und lag damit oberhalb des geplanten Korridors von 19% bis 24% (VJ: 21,9%/ +3%-Punkte).

BMW Group erzielt erfolgreiches viertes Quartal
Im vierten Quartal 2022 sorgten zahlreiche Lockdowns für Produktionskürzungen und Händlerschließungen in China. Allerdings ließ die Knappheit bei Halbleiter-Komponenten nach, was insgesamt zu höheren Produktions- und Absatzvolumina führte.

Im genannten Zeitraum stiegen die Auslieferungen der drei Premium-Automobilmarken BMW, MINI und Rolls-Royce deutlich auf 651.794 Einheiten (VJ: 589.290/ +10,6%). Die Erweiterung des Modellprogramms machte sich im vierten Quartal bei den elektrifizierten Fahrzeugen bemerkbar: mit 150.508 abgesetzten Einheiten erhöhte sich ihr Anteil am Absatzvolumen auf 23%. Der Konzern-Umsatz belief sich auf 39.522 Mio. € (VJ: 28.408 Mio. €/ +39,1%).

Das Ergebnis vor Steuern des Konzerns legte im vierten Quartal deutlich auf 3.253 Mio. € (VJ: 2.907 Mio. €/ +11,9%) zu. Die Umsatzrendite belief sich auf 8,2%. Der Überschuss des Konzerns belief sich auf 2.175 Mio. € (VJ: 2.256 Mio. €/ -3,6%).

Im Segment Automobile erzielte das EBIT mit 2.932 Mio. € (VJ: 1.925 Mio. €/ +52,3%) deutliche Zuwächse. Neben der BBA-Vollkonsolidierung wirkten sich hier die höheren Absatzvolumina aus. Die EBIT-Marge des Segments Automobile betrug im Schlussquartal 8,5% (VJ: 7,7%). Der Free Cashflow des Segments belief sich auf 1.195 Mio. € (VJ: 55 Mio. €).

Aufgrund gestiegener Refinanzierungskosten und höherer Aufwendungen für die Kreditrisikovorsorge ging das Vorsteuerergebnis des Segments Finanzdienstleistungen auf 533 Mio. € (VJ: 829 Mio. €/ -35,7%) zurück.

Anzahl der Mitarbeiter deutlich über Vorjahresniveau
Die BMW Group hat zum 31. Dezember 2022 149.475 Mitarbeiter beschäftigt (VJ: 118.909/ +25,7%). Der deutliche Anstieg beruht vor allem auf der Vollkonsolidierung von BMW Brilliance Automotive Ltd., da dadurch knapp 26.000 Mitarbeiter in die BMW Group integriert worden sind. Der weitere Beschäftigungsaufbau über alle Segmente erfolgte insbesondere in den Bereichen Entwicklung und IT sowie im weltweiten Produktionsnetzwerk der BMW Group.

Vorschlag zur Wiederwahl eines Aufsichtsratsmitglieds
Mit der Hauptversammlung am 11. Mai 2023 endet das laufende Mandat des Aufsichtsratsmitglieds und Vorsitzenden des Prüfungsausschusses Herrn Dr. Kurt Bock. Der Aufsichtsrat schlägt der Hauptversammlung Herrn Dr. Kurt Bock zur Wiederwahl für eine weitere Mandatszeit von vier Jahren vor. Der Kandidat wird vom Aufsichtsrat als unabhängig eingestuft.

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