BMW Österreich: Starkes Halbjahr mit Kurs auf Elektromobilität

BMW Österreich: Starkes Halbjahr mit Kurs auf Elektromobilität

Salzburg/Steyr (A) Die BMW Group ist nach wie vor Nummer 1 im österreichischen Premiumsegment und sogar auf Platz 4 aller Hersteller. Der Anteil elektrifizierter Fahrzeuge steigt massiv gegenüber Vorjahr, der BMW X1 ist weiterhin das meistverkaufte Premiumfahrzeug Österreichs. Die BMW Group Werk in Steyr setzt auf Transformation und sichert mit dem "Programm 25" Beschäftigung langfristig ab. Der Ausbau der Fertigung von Gehäusen für Elektroantriebe auf 460.000 Einheiten jährlich bis 2023 ist geplant.

Mit 9.547 neu zugelassenen Fahrzeugen (+11,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum) befindet sich die BMW Group in Österreich im ersten Halbjahr 2021 auf einem sehr positiven Kurs. Dabei entfielen auf die Marke BMW 8.203 Einheiten (+10,6 Prozent). Die Marke MINI verzeichnete mit 1.344 Neuzulassungen (+20 Prozent) ein bemerkenswert starkes Wachstum.

Die BMW Group ist somit nach wie vor die Nummer 1 im österreichischen Premiumsegment und sogar auf Platz 4 aller Hersteller.

Auch BMW Motorrad blickt auf ein sehr erfolgreiches erstes Halbjahr zurück. Der Anteil am Motorradmarkt belief sich Ende Juni auf rund 18,3 Prozent. In Österreich wurden im Zeitraum Jänner bis Juni 2021 insgesamt 1.623 neue Motorräder zugelassen – ein Plus von über 45 Prozent.

Mit über 500.000 elektrifizierten Fahrzeugen gehört die BMW Group zu den führenden Anbietern im Bereich Elektromobilität weltweit.

In Europa werden 2030 schätzungsweise die Hälfte aller verkauften BMW Fahrzeuge elektrifiziert sein. Im ersten Halbjahr 2021 entspricht der Anteil der BMW Group am gesamtösterreichischen Segment elektrifizierter Automobile bereits 17,33 Prozent und beläuft sich auf 2.730 Zulassungen.

Aktuelle Auftragslage zeigt: Kunden mit großem Interesse an BMW iX und i4
"Mit der Erweiterung unseres Angebots an vollelektrischen Fahrzeugen um die zwei zentralen Innovationsträger BMW iX und BMW i4 setzen wir die konsequente Elektrifizierung unseres Modellportfolios fort", erklärt DI (FH) Christian Morawa, Geschäftsführer BMW Austria: "Der iX und der i4 verkörpern für BMW eine neue Ära der Elektromobilität und ich freue mich, dass sie beide ab Herbst bzw. Frühling kommendes Jahr auf die Straße kommen. Der hohe Auftragseingang für beide Modelle zeigt: Unsere Kunden haben großes Interesse an diesen elektrifizierten, hochemotionalen Fahrzeugen."

BMW Group Werk Steyr: Größter Antriebsstandort setzt auf Transformation
Mit rund 4.400 Mitarbeitern und einer Jahresproduktion von knapp einer Million Motoren in 2020, ist das Werk Steyr das größte Antriebskompetenzzentrum der BMW Group. Im Zuge einer Pressekonferenz im April gab das Werk seinen Zukunftsplan bekannt: Mit dem "Programm 25" werden bis 2025 wichtige Maßnahmen gesetzt, um den Standort und die Beschäftigung langfristig abzusichern.

Parallel zur anhaltend hohen Auslastung bei Verbrennungsmotoren, werden Projekte im Bereich der Elektromobilität am Standort umgesetzt. Dazu zählt etwa der Ausbau der Fertigung von Gehäusen für Elektroantriebe auf 460.000 Einheiten jährlich bis 2023. Die konsequente Digitalisierung aller Prozesse sichert zudem die Konkurrenzfähigkeit.

Außerdem baut das BMW Group Werk Steyr seine Vorreiterrolle in der Nachhaltigkeit aus: Anfang dieses Monates unterzeichnete das Werk mit der Fernwärme Steyr GmbH eine Absichtserklärung, die eine hundertprozentig CO2-neutrale Energieversorgung bis 2025 sicherstellt.

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