Clemens Süßmuth neu im Team bei Infineon Graz

Clemens Süßmuth neu im Team bei Infineon Graz
Stefan Rohringer, Leiter des Infineon Entwicklungszentrums Graz und Clemens Süßmuth, der 500. Mitarbeiter bei Infineon Graz.

Graz (A) Clemens Süßmuth hat vor kurzem seinen Arbeitsplatz in einem der Infineon-Gebäude am Metahof Campus in Graz bezogen. Der gebürtige Bayer leitet dort ein Team im neu aufgebauten Entwicklungsbereich für IoT Microcontroller, die in Haushaltsgeräten, Elektrowerkzeugen, E-Ladesäulen und Akkus für E-Bikes, in Solaranlagen oder Industrierobotern eingesetzt werden. Was daran besonders ist? Er ist der 500. Mitarbeiter des Infineon Entwicklungszentrums Graz.

Stefan Rohringer, Leiter des Infineon Entwicklungszentrums Graz: „Infineon ist mit fast 5.000 Mitarbeiter*innen aus über 70 Nationen ein Leitbetrieb und eines der forschungsstärksten Unternehmen in Österreich. Wir stellen somit in Graz mittlerweile ein Zehntel der Belegschaft von Infineon Austria. Die aktuellen Entwicklungen am Weltmarkt zeigen, wie gefragt innovative Halbleiterlösungen sind. Dazu brauchen wir hochqualifizierte Fachkräfte. Unsere Entwickler*innen arbeiten in Graz an den nächsten Chip-Generationen für Anwendungsbereiche des täglichen Lebens wie Fahrzeuge, Smartphones, Bezahlkarten oder Reisepässe. Neben den nunmehr 500 fix Beschäftigten, sind bei uns laufend um die 100 Student*innen tätig.“  

Clemens Süßmuth: „Ich freue mich sehr, wieder bei Infineon zu sein und das nun als 500. Mitarbeiter in Graz. Ich habe meine Berufslaufbahn vor 23 Jahren bei Infineon, damals Siemens, begonnen und bin nun nach anderen Stationen in der Technologiebranche wieder zurückgekehrt. Ausschlaggebend war für mich, dass Infineon extrem zukunftsorientiert aufgestellt ist und ich relevante Themen mitgestalten kann, die den Alltag der Menschen weltweit einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Zusätzlich bietet Infineon ein attraktives Aufgaben- und Arbeitsumfeld.“

Infineon ist in Graz auch räumlich gewachsen, das neueste Gebäude wurde im Herbst 2020 bezogen: Infineon verfügt am Grazer Campus Metahof insgesamt über rund 13.500 m² Büro- und Messtechnikflächen im Schloss Metahof, Metahof II, III, IV und V.

30 weitere Mitarbeiter*innen in Graz und 280 in Österreich gesucht
Jobs in der Technik bieten attraktive Zukunftschancen. Gerade die Halbleiterbranche arbeitet an Lösungen für die großen globalen Herausforderungen wie den Klimawandel, Ressourcenknappheit oder nachhaltige Mobilität. Infineon Graz sucht weiter Mitarbeiter*innen: Aktuell sind rund 30 Stellen ausgeschrieben.

Über Infineon Graz: vom Auto bis zum Smartphone
In Graz befindet sich einer der größten Standorte für Forschung und Entwicklung sowie das globale Kompetenzzentrum für Kontaktlos,- Sicherheits- und Senso­ranwendungen im Infineon-Konzern . Die Anwendungsbereiche sind breit: Vom Übertragungsstandard Near Field Communication (NFC), Sicherheitschips für Bezahlkarten und Hoheitsdokumente, die Entwicklung von Reifendruck-Sensoren oder Radarsensoren für das automatisierte und autonome Fahren zählen genauso dazu wie 3D-Bildsensorchips. Diese erkennen in Fahrzeugen zuverlässig die Umgebung oder sorgen in Smartphones zum Beispiel für eine sichere Gesichts-Authentifizierung. Zudem arbeiten die Entwickler*innen an Silizium-Mikrophonen, die beispielsweise als In-Ear-Ohrhörer oder auch in Smartphones ein glasklares Hörerlebnis ermöglichen.

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