CRM und Digitalisierung bei der C3-Konferenz von Cursor Austria und ADV

CRM und Digitalisierung bei der C3-Konferenz von Cursor Austria und ADV
CRM und Digitalisierung bei der C3-Konferenz von Cursor Austria und ADV (Foto: Claudia Vetrovsky)

Wien (A) Am 11. Oktober rückte die erste C3 – Customer Connection Conference digitale CRM-Strategien und -Lösungen in den Mittelpunkt, die aufzeigen, wie Kundenbeziehungen erfolgreich gestaltet werden und wie Unternehmen effiziente Prozesse entlang einer Customer Story implementieren können. Der große Erfolg des Events hat die beiden Veranstalter CURSOR Austria und ADV – Austrian Digital Value dazu bewogen, bereits mit der Planung der nächsten Auflage im Jahr 2024 zu beginnen.

„Als digitaler Dreh- und Angelpunkt jedes Unternehmens sind CRM-Systeme ein wesentliches Werkzeug, um den für den Geschäftserfolg so wesentlichen Fokus auf die Kund*innen und ihre Bedürfnisse zu schärfen“, so Gerhard Wanek, Mitgeschäftsführer von CURSOR Austria: „Deshalb wollen wir mit der C3 – Customer Connection Conference auch langfristig ein Forum schaffen, um die jeweils aktuellsten Herausforderungen ans Customer Relationship Management mit den neuesten technischen Entwicklungen zusammenzuführen.“

CRM als komplexe Querschnittsmaterie
Aufgrund der Bandbreite der vertretenen Branchen und der Vielfalt der von CRM berührten Fachabteilungen wurden die Vorträge in drei parallel laufenden Strängen strukturiert, die sich Customer Relation, Customer Relation Process und Customer-related Efficiency widmeten. Damit konnte die Veranstaltung die Komplexität des Themas abbilden, die der Tatsache geschuldet ist, dass ein konsequent durchgeführtes CRM fundamentale Auswirkungen auf die gesamte Ausrichtung und Organisation eines Unternehmens hat.

Großen Raum nahmen aufgrund der Tatsache, dass erfolgreiches CRM ohne die Sammlung und Verarbeitung personenbezogener Daten kaum möglich ist, Datenschutz und Cybersicherheit ein. Daher war es nur logisch, dass Matthias Schmidl, der stellvertretende Leiter der Datenschutzbehörde, in seiner Keynote den rechtlichen Background zur Verwaltung und Nutzung personenbezogener Daten in Kundenbindungsprogrammen lieferte. Der Missbrauch von Kundendaten und ihre Nutzung als Einfallstore in die Systeme gefährden nicht nur die Kund*innen, sondern auch Geschäftspartner und das Unternehmen selbst.

Ein weiteres großes Fokusthema war die Effizienz von Prozessen. Als Beispiele genannt wurden etwa die effiziente Servicierung eines Mieter- oder Eigentümerwechsels einer Immobilie, die die Leerstandszeiten minimiert, die Unterstützung von Vertriebsmitarbeiter*innen, die durch bessere Nutzung ihrer Ressource Zeit ihre Kund*innen persönlicher betreuen können, oder die Steigerung der Effizienz durch die Verwendung digitaler Signaturen im CRM-Workflow.

Tools mit Leben erfüllen
Eine Erkenntnis, die die Teilnehmenden aus den vielen Vorträgen mitnehmen konnten, war, dass es sinnlos ist, ein vorgefertigtes CRM-System über eine Firmenstruktur zu stülpen. Zuerst muss die konsequente Ausrichtung auf die Kund*innen und die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse als wesentlicher Aspekt in die Organisation eines Unternehmens einfließen. Dann erst sollten sich Unternehmen die Unterstützung durch Expert*innen sichern, die für die jeweiligen Bedürfnisse maßgeschneiderte digitale Tools entwickeln und implementieren und in der Folge eine effiziente Vernetzung von Informationen und Prozessen ermöglichen.

Auch bei den digitalen CRM-Lösungen steht der Mensch im Mittelpunkt. Denn sie werden die Personen, die mit ihnen arbeiten, nicht ersetzen, können sie aber dabei unterstützen, Kundenbeziehungen, die von hoher Professionalität und herausragendem Service gekennzeichnet sind, aufzubauen und aufrechtzuerhalten.

Peter Mattausch, Mitgeschäftsführer von CURSOR Austria, bedankte sich herzlich beim Gastgeber der Konferenz, Rubicon IT: „Die Räumlichkeiten boten den besten Rahmen, um einerseits in entspannter Atmosphäre Ideen und Erfahrungen auszutauschen und andererseits konzentriert den Vorträgen folgen zu können. Aus diesem Zusammenspiel von informellem Gedankenaustausch und fachlichem Wissen konnten auch wir viel Inspiration für die Weiterentwicklung unserer Produkte mitnehmen. Vielen Dank auch unserem Kooperationspartner ADV für das Einbringen seines großen Event-Know-hows und auch allen Vortragenden und Gästen, die durch ihre aktive Mitwirkung zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben. Wir freuen uns schon auf die nächste C3 – Customer Connection Conference.“

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