Die Welt virtuell zu Gast in Schwertberg - Das war das Engel Symposium 2021

Die Welt virtuell zu Gast in Schwertberg - Das war das Engel Symposium 2021
Mari Lang führte beim ENGEL live e-symposium durchs Konferenzprogramm und brachte den Teilnehmern die neue Firmenausstellung am ENGEL Stammsitz Schwertberg nach Hause.

Schwertberg (A) Mit mehreren Tausend Teilnehmern war das Engel Symposium 2021 ein sehr großer Erfolg. Tummeln sich sonst zur traditionellen Hausmesse von Spritzgießmaschinenbauer Engel Gäste aus allen Regionen der Erde in Schwertberg, St. Valentin und Linz, fand die Veranstaltung in diesem Jahr aufgrund der anhaltenden Covid-19-Pandemie virtuell statt. "Das Symposium zu verschieben, war für uns keine Option, denn auch in Pandemiezeiten ist unsere Entwicklungs-Pipeline gut gefüllt", betont Ute Panzer, Vice President Marketing and Communications von Engel.

Die weltweiten Reiserestriktionen und Kontaktbeschränkungen haben den Marktzugang verändert. "Wir nutzen immer stärker digitale Formate, um mit unseren Kunden in Kontakt zu bleiben und unsere Innovationen zu präsentieren", so Panzer. Bereits im Herbst vergangenen Jahres hatte Engel dafür eine eigene virtuelle Plattform entwickelt, die zukünftig Messen und eigene Präsenzveranstaltungen ergänzen wird. Mit einer Online-Konferenz, Podiumsdiskussionen, virtuellen Maschinenexponaten und individuellen Gesprächen mittels Videotelefonie lässt die virtuelle Plattform von Engel nichts vermissen, was zur Hausmesse dazugehört.

Virtuelle Werksführungen in Schwertberg, St. Valentin und Dietach
Auch die virtuellen Führungen durchs Stammwerk in Schwertberg, das Großmaschinenwerk in St. Valentin und das Roboterwerk in Dietach wurden während der drei Symposium-Tage von den Teilnehmern sehr gut genutzt. "Wir haben über die letzten Jahre die Werke modernisiert, in Schwertberg und St. Valentin neue Technik-Center für unsere Kunden errichtet und am Stammsitz eine neue Firmenausstellung eröffnet", berichtet Panzer. "Aufgrund der Reiserestriktionen konnten wir dort bislang aber nur sehr wenige Kunden persönlich begrüßen. Mit den virtuellen Werksführungen haben wir die neue Firmenausstellung jetzt zu unseren Kunden nach Hause gebracht." Alle Live-Moderationen an den drei Event-Tagen kamen von dort. Engel konnte erneut Mari Lang für die Moderation seines Symposiums gewinnen.

Virtuelles Format kein Ersatz aber eine sehr gute Ergänzung

"Trotz des großen Erfolgs unseres virtuellen Event-Formats freuen wir uns darauf, uns bald wieder persönlich mit unseren Kunden und Partnern austauschen zu können", betont Ute Panzer: "Die virtuelle Messe wird Präsenzveranstaltungen in Zukunft nicht ersetzen, aber sehr gut ergänzen. Mit dem virtuellen Symposium haben wir ein hochkarätiges Event für einen sehr effizienten und kompakten Wissenstransfer entwickelt, unabhängig von Entfernungen, Zeitzonen und Reiserestriktionen."

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