Erfolgreicher Studienabschluss zum Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) - feierliche Sponsion in Bregenz

Erfolgreicher Studienabschluss zum Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) - feierliche Sponsion in Bregenz

Bregenz/Weiz (A) 23 frischgebackene Akademiker feierten ihren Studienabschluss zum Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) im ehrwürdigen Rahmen des „Alten Landtagssaals“ in Bregenz. Neben den Familien und Freunden der Absolventen wohnten auch zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft der Sponsionsfeier bei.

Unter den Gratulanten waren unter anderem auch die Direktorin der HTL Bregenz, Mag. Mag. Claudia Vögel, Dipl.-Ing. Christoph Hinteregger, Geschäftsführer der Doppelmayer Seilbahnen GmbH sowie Ing. Georg Pötscher, Obmann des VÖI Vorarlberg. Sie alle betonten die hohe Qualität dieses auf HTL-Wissen aufbauenden, berufsbegleitenden Studienprogrammes.
Die Bregenzer Vizebürgermeisterin, Sandra Schoch, war ebenfalls der Einladung zur Festveranstaltung gefolgt und gratulierte herzlich.

Highlights der Sponsionsfeier waren neben der Rollenübergabe durch Prof. Dr. Dr. h.c. Hartmut Lindner als Vertreter der Hochschule Mittweida die musikalische Umrahmung vom Schülerinnen-Quartett „Les Rossignols“ des Musikgymnasiums Feldkirch.

Die Absolventen nutzen die Gelegenheit und bedankten sich bei Ihren Familien und Freunden für die Unterstützung und Rückenstärkung während der Studienzeit. Sie hoben die auf Berufstätige sehr gut abgestimmten Lehrinhalte hervor und lobten die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit der Hochschule Mittweida, der Studienstandortleitung in Bregenz und dem Studienzentrum Weiz.

Seit 1999 bieten die steirischen Bildungsträger Studienzentrum Weiz und Ingenium Education in Zusammenarbeit mit internationalen Hochschulen die Möglichkeit, berufsbegleitend zum akademischen Abschluss im Bereich Technik und Wirtschaft zu gelangen. Das Studiennetzwerk hat seither über 4.300 Absolventen/-innen hervorgebracht, ca. 1.700 Berufstätige studieren aktuell, davon ca. 100 in Vorarlberg an den Unterrichtsstandorten Bregenz, Lustenau, Rankweil und St. Anton.

Die angebotenen Studiengänge sind akkreditiert und nach ISO 9001 zertifiziert. Das umfassende Qualitätsmanagementsystem wurde nun durch das Systemsiegel für das Qualitätsmanagement in Studium und Lehre von ASIIN e.V. bestätigt: Studienzentrum Weiz und Ingenium Education sind damit die ersten Nicht-Hochschulen, die eine institutionelle Akkreditierung nach international anerkannten Hochschul-Standards geschafft haben.

Allgemeine Information: Studienzentrum Weiz und dem Partner Ingenium Education
Die Hochschule Mittweida fungiert seit über 15 Jahren als Hochschulpartner vom Studienzentrum Weiz und seit über 10 Jahren von Ingenium Education in Österreich. Weitere Hochschulpartner sind die OTH Regensburg, die HTWK Leipzig und die University of the West of Scotland.
Das Studien- und Technologie Transfer Zentrum Weiz und Ingenium Education treten als organisatorische Träger der Studien in Österreich auf, die Studierenden sind Studierende der deutschen Hochschulen und werden in Österreich von den Dozenten/-innen aus Mittweida bzw. Leipzig unterrichtet.

Dipl.-Ing. (FH) Gerald Friedrich, M.Sc., Geschäftsführer vom Studienzentrum Weiz, zeigte sich sichtlich stolz, dass das vor 15 Jahren gegründete Hochschulnetzwerk mittlerweile knapp 4.000 Absolventen/-innen in Österreich hervorbrachte. „Wir haben es geschafft, dass die Studierenden dort abgeholt werden, wo sie nach ihrer HTL-Ausbildung tatsächlich stehen und die neuen akademischen Fachkräfte haben erkannt, dass die bereits absolvierte Ausbildung ein gutes Fundament für das Studium bildet.“

Gegründet wurde diese deutsch-österreichische Studienkooperation durch Hofrat Dipl.-Ing. Günther Friedrich, der den Ursprung dieser erfolgreichen Zusammenarbeit mit den sächsischen Hochschulen skizzierte. Seit 1999 gibt es bereits die Kooperation mit der Hochschule Mittweida, welche mit dem Ziel gegründet wurde, die Wirtschaft zu stärken. Er wies auch auf die hohe Forschungskompetenz insbesondere im Bereich der Lasertechnologie und dem kooperativen Promotionsverfahren an dieser Hochschule hin. Seit über 15 Jahren besteht nun die Möglichkeit, die praxiserfahrenen HTL-Absolventen/-innen aufgrund ihrer umfassenden Kompetenz in ein höheres Semester einzustufen und dies geschieht im Sinne des Bologna-Prozesses. Die Absolventen/-innen reihen sich ein in eine Riege von über 90.000 Absolventen/-innen der Hochschule Mittweida, der auch berühmte Namen wie August Horch, Friedrich Opel und Hans Bahlsen angehören.

Hochschule Mittweida
Die Hochschule Mittweida wurde 1867 als „Technikum Mittweida" gegründet. Um die Jahrhundertwende gehörte die Ausbildungsstätte bereits zu den größten privaten Lehranstalten Deutschlands. In den 60-er Jahren wurde die damalige Ingenieurschule durch die äußerst erfolgreiche elektrotechnische Ausbildung in Ingenieurhochschule umbenannt und mit Universitäten und technischen Hochschulen gleichgestellt und erhielt damit Universitätscharakter. Die hohe Qualität der Hochschule Mittweida zeigt sich unter anderem in zahlreichen Promotionsverfahren, in Kooperationen mit Universitäten, in Exzellenzinitiativen und in Beteiligungen an internationalen Projekten. Außerdem ist die Qualität der technischen Ausstattung der Hochschule außergewöhnlich hoch. Im aktuellen CHE-Ranking liegt die Hochschule z. B. bei der Laborausstattung, der IT-Infrastruktur und der Vollständigkeit des Lehrangebots in der Fakultät Elektro- und Informationstechnik in der Spitzengruppe.
Die Hochschule Mittweida war der Gründungspartner des Studien- und Technologie Transfer Zentrums Weiz (kurz Studienzentrum Weiz).

Hohe Qualität
Die hohe Zahl von Studierenden verlangt nach entsprechender Qualität im Unterricht. Der Gründer dieser Studienkooperation, Hofrat Dipl.-Ing. Günther Friedrich, verdeutlicht das Verlangen nach hoher Qualität in den geführten Studiengängen mit den positiv abgeschlossenen Akkreditierungsverfahren. Keine überfüllten Hörsäle, exklusive Betreuung, maßgeschneiderte Studienangebote, das sind die Eckpunkte der Studienangebote, die die Studierenden sowie auch Absolventen/-innen immer wieder loben. Ein wesentliches Augenmerk wird auf die hohe Qualität der Studiengänge gelegt: hochrangige Vortragende, ein idealer Studienaufbau für Berufstätige, u.v.m.
„Was wir mit unserem Modell im Wesentlichen erreicht haben? Durch die Nutzung der Kompetenzen, die in der BHS und Praxis erworben wurden, ergibt sich eine reale Studienzeitverkürzung und dadurch wird dazu beigetragen, den akademischen Fachkräftemangel im technischen Bereich zu lindern.“ Hofrat Dipl.-Ing. Günther Friedrich, Gründer des Studienzentrum Weiz und Ingenium Education.
Über 4.000 BHS-Absolventen/-innen haben bisher an insgesamt 31 Unterrichtsstandorten österreichweit die Studiengänge, die durch das Studienzentrum Weiz und Ingenium Education organisiert werden, absolviert.

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