EY Österreich steigert Jahresumsatz auf 206 Millionen Euro und schafft über 130 neue Arbeitsplätze

EY Österreich steigert Jahresumsatz auf 206 Millionen Euro und schafft über 130 neue Arbeitsplätze
Gunther Reimoser, Country Managing Partner bei EY Österreich

Wien (A) Für die Beratungs- und Prüfungsorganisation EY war das letzte Geschäftsjahr gleich in mehrfacher Hinsicht ein Rekord: Der Umsatz (nach UGB) stieg in Österreich um 17,1 Prozent auf 205,7 Millionen Euro. Und auch hinsichtlich der Mitarbeitenden gab es ein deutliches Plus: Aktuell arbeiten an den EY-Standorten in Wien, Linz, Klagenfurt und Salzburg 1.315 Beschäftigte (Vorjahr: 1.184). Damit wurden bei EY Österreich im letzten Jahr über 130 neue Arbeitsplätze geschaffen.

„Es freut mich sehr, dass wir gerade auch angesichts der herausfordernden Rahmenbedingungen im letzten Jahr noch mehr Kund:innen bei ihren Herausforderungen begleiten durften, über 130 neue Stellen schaffen und viele neue Talente für EY gewinnen konnten. Die Mitarbeiter:innen sind die Basis unseres Erfolgs, wir sind ein ‚People Business‘. Wir sind stolz darauf, was wir in den vergangenen Monaten erreicht haben und dass wir unseren nachhaltigen Wachstumskurs fortsetzen konnten“, sagt Gunther Reimoser, Country Managing Partner von EY Österreich.

Auch auf internationaler Ebene konnte EY seinen Erfolgskurs fortsetzen: Der globale Umsatz von EY 2022/23 stieg um 14,2 Prozent auf 49,3 Milliarden US-Dollar (Vorjahr: 45,4 Milliarden US-Dollar), die Anzahl der Mitarbeiter:innen um 8,2 Prozent auf rund 396.000 in mehr als 150 Ländern.

Fokus auf Megatrends wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung
EY ist der Transformationspartner der österreichischen Wirtschaft. Entsprechend unterstützt die Beratungsorganisation ihre Kund:innen dabei, sich an das sich laufend verändernde Umfeld anzupassen. „Das erfordert natürlich ständig, bei den neuesten Trends und Themen am Ball zu bleiben“, so Reimoser. Aktuell seien das vor allem die beiden Megatrends Nachhaltigkeit und Digitalisierung: „Unternehmen werden in Zukunft weder ohne ein digitales noch ohne ein nachhaltiges Geschäftsmodell erfolgreich sein.“

Im Nachhaltigkeitsbereich wurde das multidisziplinäre, hochspezialisierte Team unter dem Dach „EY Sustainability“ aufgrund der hohen Nachfrage weiter ausgebaut. Mit Erfahrung aus über 15 Jahren Nachhaltigkeitsberatung begleiten die EY-Expert:innen Unternehmen auf ihrem Weg zu nachhaltigem und ressourcenschonendem Wirtschaften. EY beschäftigt derzeit weltweit rund 5.000 Fachleute für Nachhaltigkeit, die sich aus Ingenieur:innen, Wissenschaftler:innen und weiteren Nachhaltigkeitsspezialist:innen zusammensetzen. EY wurde im vergangenen Jahr in mehreren Nachhaltigkeits-Rankings international und in Österreich ausgezeichnet.

Signifikante Fortschritte bei der Reduzierung der CO2-Emissionen
Mit einem wissenschaftlich fundierten Dekarbonisierungsplan, der die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien und den Einsatz von Technologien zur Verfolgung von Kohlenstoffemissionen in Echtzeit vorsieht, macht EY global erhebliche Fortschritte, um das Ziel zu erreichen, bis 2025 Net-Zero zu sein. Die EY-Organisation hat die absoluten Emissionen seit 2019 weltweit um mehr als 43 Prozent reduziert, während die Organisation gleichzeitig um mehr als 40 Prozent – sowohl in Bezug auf die Mitarbeiter:innen als auch den Umsatz – gewachsen ist.

EY investierte 1,4 Milliarden US-Dollar in Entwicklung einer eigenen KI-Plattform
Im Bereich Digitalisierung hat EY in den vergangenen Monaten insbesondere den Bereich Künstliche Intelligenz (KI) stark ausgebaut. Weltweit investierte das Unternehmen 1,4 Milliarden US-Dollar in die Entwicklung von EY.ai. Diese Plattform unterstützt Unternehmen ganzheitlich bei der sicheren Einführung von Künstlicher Intelligenz. EY.ai nutzt führende EY-Technologieplattformen und KI-Kapazitäten mit umfassender Beratungserfahrung in den Bereichen Strategie, Transaktionen, Transformation, Risk Management, Assurance und Steuern, die durch ein robustes KI-Ökosystem und Allianzen mit einigen der innovativsten Unternehmen der Welt wie Microsoft, SAP, ServiceNow, Dell Technologies, IBM Thomson Reuters und UiPath ergänzt werden. In den letzten fünf Jahren hat die EY-Organisation 102 Kooperationen und 67 Allianzen aufgebaut.

Gleichzeitig führt EY ein eigenes Sprachmodell und maßgeschneiderte KI-Lern- und Entwicklungsprogramme ein, um die Kompetenzen der EY-Mitarbeiter:innen im Umgang mit KI zu fördern.

„Die Zeit der Künstlichen Intelligenz ist jetzt gekommen. Jedes Unternehmen macht sich Gedanken darüber, wie Generative KI in den Betrieb integriert werden kann und welche Auswirkungen sie auf die Zukunft haben wird. Die Einführung von KI ist jedoch mehr als nur eine technologische Herausforderung. Deshalb unterstützen die EY-Teams ihre Kund:innen dabei, die transformative Kraft von KI bestmöglich zu nutzen. Dabei geht es um nichts weniger als auf verantwortungsvolle Weise neue wirtschaftliche Werte zu erschließen, um das enorme Potenzial dieser technologischen Revolution auszuschöpfen“, so Reimoser.

EY mehrfach ausgezeichnet
Im letzten Jahr gab es für EY zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen. So ging das Unternehmen beim Beraterranking des Industriemagazins, für das über 300 Wirtschaftsentscheider:innen der österreichischen Industrie befragt werden, als beste Beratungsgesellschaft in den Bereichen Digitalisierung und Steuerberatung hervor und erreichte auch in der Kategorie Nachhaltigkeit eine Top-Platzierung.

Darüber hinaus wurde EY vom Forschungs- und Beratungsunternehmen Verdantix als führender Anbieter von Umwelt-, Sozial- und Governance-Dienstleistungen (ESG), Nachhaltigkeitsprogrammstrategie, Klimawandelstrategie sowie Risiko- und Governance-Performance-Management gekürt. Auch für die Digitalisierungsleistungen gab es mehrere Top-Auszeichnungen: Neben der Auszeichnung als beste Digitalisierungsberatung im Ranking des Industriemagazins wurde EY im Innovationsranking 2023 des Instituts für Management und Wirtschaftsforschung und der Tageszeitung Kurier als Sieger im Bereich Consulting ausgezeichnet. Eva Maria Berchtold, Leiterin des Bereichs Strategy & Transaction, wurde außerdem erneut unter die Top-100 wichtigsten Businessfrauen in Österreich gewählt.

Auch EY Law – Pelzmann Gall Größ Rechtsanwälte GmbH wurde im letzten Jahr erneut mehrfach für ihr Know-how und ihre Serviceexzellenz ausgezeichnet: So wurden beispielsweise Helen Pelzmann, Mario Gall und Stephan Größ in ihren jeweiligen Spezialgebieten unter die Top-Anwält:innen Österreichs im Ranking des Handelsblatts gereiht. Stephan Größ wurde darüber hinaus auch als einer der Top-Immobilienanwälte des Jahres in Österreich im Ranking des Wirtschaftsmagazins Trend ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde EY Law von JUVE als Kanzlei des Jahres nominiert.

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