Flughafen Salzburg: Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung zum 7. Mal in Folge erhalten

Flughafen Salzburg: Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung zum 7. Mal in Folge erhalten
vlnr: KommR Dr. Wolfgang Reiger (Landesstellenausschussvorsitzender der ÖGK in Salzburg) Magdalena Költringer, M.A. (Salzburger Flughafen) Daniela Haslauer, M.Sc. (Salzburger Flughafen) Dr. Verena Mitgutsch (Salzburger Flughafen) Mag. Dr. Klaus Ropin (Leiter des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)) KommR Matthias Krenn (ÖGK-Obmann)

Salzburg (A) Der Flughafen Salzburg wurde zum wiederholten Male mit dem Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung ausgezeichnet. In einem feierlichen Akt im ORF-Landesstudio Salzburg überreichten KommR Matthias Krenn (ÖGK-Obmann), KommR Dr. Wolfgang Reiger (Landesstellenausschussvorsitzender der ÖGK in Salzburg und Mag. Dr. Klaus Ropin (Leiter des Fonds Gesundes Österreich (FGÖ)) die  Auszeichnung an die Vertreterinnen des Salzburger Flughafens, Prokuristin Dr. Verena Mitgutsch, Teamleiterin People & Culture, Daniela Haslauer, M.Sc. und Mitarbeiterin People & Culture, Magdalena Költringer.

Das Gütesiegel erhalten nur jene Unternehmen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen, das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern und die Gesundheit langfristig zu erhalten. Dabei müssen die Kriterien des Europäischen Netzwerkes BGF umgesetzt werden. „Gestern wurde dem Salzburger Flughafen im Rahmen der BGF-Veranstaltung im Salzburger Landesstudio des ORF erneut das BGF-Gütesiegel verliehen. Wir versuchen mit vielen verschiedenen Maßnahmen einen gesunden Arbeitsplatz für alle Kollegen und Kolleginnen sicher zu stellen und Möglichkeiten anzubieten, im Beruf fit zu bleiben. Ein gutes Gesundheitsverständnis gehört zu einem gesunden Unternehmen untrennbar dazu, die Menschen, die am Flughafen arbeiten stehen im Fokus unserer Verantwortung als Führungskräfte, Arbeit darf nicht krankmachen“, freut sich Geschäftsführerin Bettina Ganghofer über die erneute Auszeichnung. Der Salzburger Flughafen setzt seine Gesundheitspolitik seit Jahren in vielen Projekten und Maßnahmen um, die nicht nur die betriebliche Struktur verändern, sondern auch die Mitarbeiter:innen motivieren, eigenverantwortlich auf ihr  Gesundheitsverhalten zu achten. Um etwaigen Handlungsbedarf aufzuzeigen werden kontinuierlich Mitarbeiterbefragungen zum Thema Zufriedenheit und Arbeitsfähigkeit durchgeführt.

Der zweimal im Jahr stattfindende Gesundheitsausschuss bespricht offene Themen und gibt den Startschuss für neue Projekte. Dieser Ausschuss stellt sicher, dass Mitarbeiter:innen aus den verschiedensten Arbeitsbereichen des Flughafenkonzerns aktiv mitgestalten können um die Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz zu verbessern. Nicht nur die Unternehmenskultur und das Führungsverhalten ist hier wichtig, das Thema  Übergangsmanagement in die Pension, Schichtplanung, Arbeitssicherheit und viele Punkte mehr werden hier besprochen und Verbesserungen eingearbeitet. Zu den aktiven Maßnahmen gehören unter anderem Hilfe bei der Raucherentwöhnung, der frische Obstkorb in den Arbeitsbereichen, höhenverstellbare Schreibtische, der jährlich stattfindende Airportlauf, bis hin zu Zuschüssen für Bildschirmarbeitsbrillen.

Für die Kollegen der Betriebsfeuerwehr steht ein eigener Fitnessraum zur Verfügung, in dem regelmäßig trainiert werden kann. Zudem werden alle Mitarbeiter:innen laufend über Vorträge zu Gesundheitsthemen informiert, die kostenfrei besucht werden können. Eine tolle Ergänzung ist das für alle Mitarbeiter:innen kostenfreie Angebot von Mavie, einer Organisation die Menschen dabei begleitet die mentale und körperliche Gesundheit in allen Lebenslagen bewahren zu können. „Für die Mitarbeiter:innen unseres Flughafens ist es enorm wichtig, dass
im Bereich der Vorbeugung und Krankheitsprävention viele Maßnahmen gesetzt werden um die Gesundheit am Arbeitsplatz zu erhalten. Am Ende des Tages profitieren sowohl die Kollegen und Kolleginnen als auch der Flughafen selbst von diesen Präventionsmaßnahmen, dennMenschen die fit und gesund sind bleiben der Arbeitswelt auch länger erhalten“, so BR Vorsitzender Norbert Gruber.

Jedes System benötigt auch einen „Kümmerer“ wie man so schön sagt, jemanden der sich um Projekte und Initiativen bemüht, damit genügend Angebote für die Mitarbeiter:innen erarbeitet werden können. Am Salzburger Flughafen ist das die Teamleiterin von People & Culture, Daniela Haslauer. Sie setzt sich jeden Tag für die Kollegen und Kolleginnen am Flughafen ein, damit sowohl das „Ankommen“ in der Arbeitswelt Flughafen gut gelingt als auch das älter werden am Arbeitsplatz gesund und fit möglich ist.

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