ikp Vorarlberg ist wichtiger, kreativer Knotenpunkt in Westösterreich

ikp Vorarlberg ist wichtiger, kreativer Knotenpunkt in Westösterreich
ikp Vorarlberg Geschäftsführer Martin Dechant

Dornbirn/Wien (A) Zu Sommerbeginn präsentierte das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich eine umfassende Strategie zur Kreativwirtschaft. Wie die veröffentlichten Detailergebnisse nun zeigen, nimmt die PR Agentur ikp Vorarlberg dabei eine Schlüsselrolle in Westösterreich ein.

Wie arbeitet die Kreativwirtschaft in Österreich? Wie stärkt man sie in Österreich? Wie ist Österreich in Sachen Kreativität vernetzt? Antworten auf Fragen wie diese gibt seit kurzem eine Studie zur Kreativwirtschaft des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich. Ein Blick auf Westösterreich zeigt, dass die PR-Agentur ikp Vorarlberg dabei eine Schlüsselposition einnimmt, wie die Expert/innen des Wirtschaftsministeriums sowie 100 Kreativschaffende unterstreichen: Nicht nur, dass ikp Vorarlberg einer der wichtigsten Player im Land ist, so ist das Unternehmen vor allem auch Bindeglied zwischen den Branchen und der anderen Bundesländer, wie ein Blick auf die eigens erstellte Landkarte verrät. „Diese Stellung in der Kreativwirtschaft hätten wir so nicht erwartet, freut uns aber umso mehr. Es ist eine schöne Bestätigung unserer Arbeit. Zudem zeigt es auch, wohin vor allem unsere, meist konservative, PR-Branche in Zukunft verstärkt steuern muss: Interdisziplinäre Vernetzung mit starkem kreativen Einfluss“, freut sich ikp Vorarlberg Geschäftsführer Martin Dechant über das Ergebnis.

Zukunftsstrategie mit 40 Millionen Euro für Kreativwirtschaft
Das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft hat mit der Strategie insgesamt 22 Maßnahmen ausgearbeitet. Durch gezielte Förderungen im Aus- und Weiterbildungsbereich über einen Investitions- und Beteiligungsfreibetrag, den Aufbau von globalen Netzwerken bis hin zu einem verstärkten Abbau bürokratischer Hürden soll die Kreativwirtschaft weiter gestärkt werden: „Unser Ziel ist es, Österreich zurück in die Spitzengruppe der Innovationsführer in Europa zu bringen. Die Kraft der Kreativwirtschaft hilft uns dieses Ziel zu erreichen. Sie ist notwendiger Ideengeber und macht den rot-weiß-roten Motor kontinuierlich leistungsstärker“, formulierte Wirtschaftsstaatssekretär Harald Mahrer bei der Präsentation der neuen österreichischen Kreativwirtschaftsstrategie. „Zusätzlich investiert das Wirtschaftsministerium in den nächsten fünf Jahren 40 Millionen Euro, um das Kreativpotenzial in Österreich noch stärker zu fördern“, teilte Mahrer abschließend mit.

Die Kreativwirtschaft in Österreich
Mit rund 42.000 Unternehmen und 150.000 Beschäftigten ist die Kreativwirtschaft eine der herausragenden Branchen der österreichischen Wirtschaft. Jedes zehnte Unternehmen zählt zur Kreativwirtschaft, die insgesamt neun verschiedene Bereiche umfasst: Architektur, Buch & Verlagswesen, Design, Werbung, Filmwirtschaft, Musikwirtschaft, Radio & TV, Software & Games und Markt für darstellende Kunst.

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