IT-Spezialist Speicherkraft gewinnt internationalen Award für E-Learning-Plattform

IT-Spezialist Speicherkraft gewinnt internationalen Award für E-Learning-Plattform
Homeschool Initiator Christian Günther (GF Speicherkraft) mit seinen Kindern

Seiersberg (A) Es ist eine Auszeichnung mit internationaler Strahlkraft, die nun dem Grazer Unternehmen Speicherkraft verliehen wurde: Für die neu entwickelte Bildungsplattform Homeschool (ein innovatives E-Learning-Tool für Schulen) gewann der steirische IT-Spezialist den renommierten „eAward“. Seit 15 Jahren zeichnet die eAward-Jury erfolgreiche Digitalisierungsprojekte aus, in diesem Jahr wurden knapp 80 Projekte aus Österreich, Deutschland und der Schweiz eingereicht.

„Wir brauchen dringend Lösungen wie diese, um die Digitalisierung im Bildungsbereich zielgruppenorientiert voranzutreiben“, betont Jurymitglied Christian Rupp, CIO des European Joint Innovation Lab. Schüler und Lehrer können sich über das intuitiv bedienbare Portal von Homeschool effizient austauschen und strukturiert Schulaufgaben lösen. Integriert sind zudem nützliche Tools wie ein digitales Klassenbuch oder auch Elternhefte.

Entwickelt wurde Homeschool Anfang dieses Jahres von Grazer IT-Spezialisten Speicherkraft in Zusammenarbeit mit ausgewählten steirischen Pädagogen. Erstmals eingesetzt wurde das neue E-Learning-Tool in Kooperation mit dem Land Steiermark an der Fachschule in Hartberg. Inzwischen wird das innovative Bildungsportal bereits von hunderten Schülern und Lehrern in Schulen aus ganz Österreich genutzt. Erste Anfragen gibt es bereits auch aus Deutschland.

„Wir befinden uns inmitten einer Digitalisierungs-Wende, die das gesamte heimische Schulwesen betrifft. Homeschool kann dabei die bestimmende Plattform sein, die das E-Learning in Österreich auf ein ganz neues Niveau heben wird“, sagt Christian Günther, Geschäftsführer von Speicherkraft.

Der große Vorteil der neuen Plattform www.homeschool.jetzt ist die einheitliche, übersichtliche und damit zeitsparende Nutzung sowohl für die Lehrkräfte als auch für die Schüler: Mit nur einem Klick können Lehrer über das Homeschool-Portal Aufgaben an die Schüler verteilen und mit individuellen Abgabedaten versehen. Die Schüler wiederum sehen auf einem Blick sämtliche Aufgaben und Lernziele. Erledigte Aufgaben werden über ein Drag&Drop-System hochgeladen und automatisch dem zuständigen Lehrer zugeteilt. Eine Chat-Funktion erlaubt zudem einen flexiblen Austausch zwischen Lehrern und Schülern. Sogar eine direkte Benotung ist möglich.

Hinter Homeschool steht das Grazer Unternehmen IT-Speicherkraft, das mit europaweit 800 Kunden zu einem der führenden IT-Spezialisten des Landes zählt. Aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus und der daraus resultierenden "Schließung" der Schulen in ganz Österreich entwickelte Speicherkraft-Geschäftsführer Christian Günther die Grundstruktur für das neue Bildungsportal im April dieses Jahres innerhalb von nur drei Wochen. Partner für die Homeschool-Plattform ist der finnische Content-Service-Dienstleister „M-Files“. Genutzt werden kann Homeschool auf sämtlichen Endgeräten, zudem bietet es auch volle App-Unterstützung.

Zur Verfügung gestellt wird Homeschool zum Selbstkostenpreis, der vor allem durch Wartung sowie die durch die Serverleistung entsteht. Verrechnet wird nach tatsächlicher Nutzung pro Monat. Und zwar ein Euro pro Schüler sowie 9 Euro pro Lehrer. Die Plattform kann zudem individuell auf die Anforderungen der jeweiligen Schulen angepasst werden.

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