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Karriereplattform hokify für mehr als 40 Millionen Euro verkauft

pi creative
17.01.2024 12:55

Das hokify Gründerteam: Daniel Laiminger, Simon Tretter und Karl Edlbauer

Wien (A) hokify, die innovativste Job-Plattform in Deutschland und Österreich, startet ins Jahr mit einem millionenschweren Exit: Der strategische Investor karriere.at übernimmt 100 % der Anteile zu einem Unternehmenswert von 40 Millionen Euro. Das profitable Scale-up, das 2015 von Daniel Laiminger, Simon Tretter und Karl Edlbauer gegründet worden war, erreichte zuletzt Umsätze im achtstelligen Bereich und bleibt auch nach der Übernahme unternehmerisch unabhängig.

“Wir sind sehr stolz und dankbar, aus unserer Idee mit einem unglaublich motivierten Team über acht Jahre ein nachhaltig erfolgreiches und profitables Unternehmen aufgebaut zu haben“, so Co-Founder Karl Edlbauer zum Exit. „Mit karriere.at haben wir genau den Partner, dem wir hokify gerne anvertrauen, da wir die gleichen Visionen und Werte vertreten. Wir sind davon überzeugt, dass das neue hokify-Management gemeinsam mit dem Team unsere Recruiting-Plattform weiterhin erfolgreich leiten und entwickeln wird.“

Erfolgsstory hokify: Von 0 auf 7-stelligen Gewinn und 100 Mitarbeiter:innen
Daniel Laiminger, Simon Tretter und Karl Edlbauer hatten hokify im Jahr 2015 – damals noch unter dem Namen JobSwipr – gegründet, nur ein Jahr später wurde das Start-up österreichweit bekannt: In der TV-Show „2 Minuten, 2 Millionen“ erzielten die Gründer in einem sehr frühen Stadium nach Gründung bereits das bis dato größte Investment der Show in Höhe von 1 Million Euro.

Mit diesem Push sowie dem innovativen Produkt konnte sich hokify seit Gründung jedes Jahr im Umsatz und bei übermittelten Bewerbungen mehr als verdoppeln (CAGR 110 %). Aktuell vernetzt das Scale-up mehr als 55.000 Arbeitgeber:innen mit 6 Millionen Nutzer:innen über die mobile Job-Plattform in Deutschland und Österreich und ist länderübergreifend gleichsam erfolgreich.

hokify-Ziel bis 2030: Größte Karriere-Plattform in DACH-Region
hokify überzeugt durch ein einzigartiges und komplett zielgruppenrelevantes Angebot:
Jobsuchende können sich am Smartphone mit ihrem hokify-Profil einfach und unkompliziert und ohne Weiterleitung auf externe Portale mehr als 100.000 Jobangebote sehen – diese Dienstleistung ist in dieser Form im deutschsprachigen Raum einmalig.hokify lernt mit jeder Registrierung und Bewerbung die Nutzer:innen besser kennen und ermöglicht Unternehmen, über mehrere Millionen bereits generierter User-Profile gezielt passende Mitarbeiter:innen zu gewinnen.

“Unsere innovative Plattform mit Job-Kandidat:innen, den hokify-Usern im Zentrum revolutioniert den Recruiting-Markt und bildet die Basis für den langfristigen Unternehmenserfolg”, erklärt Co-Founder Daniel Laiminger.

Bis 2030 will hokify mit diesem Geschäftsmodell sich zur größten Kandidat:innen-Plattform im DACH-Raum entwickeln. Hierfür haben die Gründer noch vor dem Exit ein Managament-Team installiert, das hokify auch weiterhin eigenständig führen wird.

"Der Arbeitsmarkt hat sich gewandelt – heute stehen die Arbeitnehmer:innen im Mittelpunkt. Daniel Laiminger, Simon Tretter und Karl Edlbauer haben diesen Wandel frühzeitig erkannt und mit hokify eine innovative Plattform geschaffen. Besonders im Blue-Collar-Sektor und bei jungen Menschen ist hokify zum Recruiting-Standard avanciert. Dasdasdasdsa Ich gratuliere den Gründern zu ihrem beeindruckenden Erfolg und blicke gespannt auf ihre zukünftigen Projekte", so Georg Konjovic, CEO von karriere.at. zur Übernahme.

Gründer wollen nach Exit erneut gemeinsam gründen
Das Gründerteam bleiben „ihrem“ hokify auch nach der Übernahme durch karriere.at als strategische Berater erhalten. Nach dem hokify-Exit wird ihre Gründerstory weitergehen: Daniel Laiminger, Simon Tretter und Karl Edlbauer wollen erneut gemeinsam durchstarten.

“Wir haben in den vergangenen acht Jahren extrem viel gelernt und möchten unsere Erfahrungen in den Aufbau eines neuen Start-ups einfließen lassen. Es gab keinen weiteren Grund für den Verkauf an karriere.at als die Lust, unser ‚Baby‘ vertrauensvoll an einen neuen Eigner zu geben, unserem Management die komplette operative Verantwortung zu übergeben und gemeinsam etwas Neues anzufangen”, erklärt Co-Founder und CTO Simon Tretter die Pläne für die Zukunft.