Klaus Veselko neuer Präsident der VÖSI Verband Österreichischer Software Innovationen

Klaus Veselko neuer Präsident der VÖSI Verband Österreichischer Software Innovationen

Wien (A) Bei der Generalversammlung am 22. Juni hat der VÖSI einen neuen Vorstand und einen neuen Präsidenten gewählt. Es kommt damit zu einer Rochade: Neuer VÖSI-Präsident ist Klaus Veselko, er ist Geschäftsführer der CIS – Certification & Information Security Services GmbH“ (CIS) und war viele Jahre Vizepräsident des VÖSI. VÖSI wird nach 36 Jahren in „Verband Österreichischer Software Innovationen“ umbenannt (zuvor „Verband Österreichischer Software Industrie“).

Peter Lieber, VÖSI-Präsident der letzten acht Jahre, wird weiter dem VÖSI-Vorstand angehören. Die weiteren fünf VÖSI-Vorstandsmitglieder sind Nahed Hatahet, CEO von HATAHET productivity solutions, Heinz Tuma, Geschäftsführer InfraSoft, Gerlinde Macho, Geschäftsführerin von MP2 IT-Solutions, Armin Skoff, Global Partner Solutions Lead, Microsoft Österreich sowie neu Gerald Bader, Leiter des Bereichs Künstliche Intelligenz (KI), Analytics & Automation in Zentral- und Osteuropa beim globalen IT-Dienstleister Atos. Er löst damit den langjährigen VÖSI-Vorstand Gerhard Bozek von Atos ab, der mit Ende Juni in den Ruhestand tritt. Der langjährige VÖSI-Generalsekretär Max Höfferer (Fakultät für Informatik, TU Wien) bleibt weiterhin in seinem Amt.

Neuer VÖSI-Präsident: Klaus Veselko
Klaus Veselko ist seit Jänner 2021 Geschäftsführer von des staatlich akkreditierten Zertifizierungsunternehmens CIS, spezialisiert u.a. auf Bereiche wie IT-Sicherheit, Datenschutz, Cloud Computing oder Business Continuity. Der 56-jährige Wiener hat langjährige Management Erfahrung bei namhaften IT- und Software-Unternehmen. Die Laufbahn führte ihn zu Global Playern wie Kapsch, Computer Associates (CA) und Compuware bis hin zur SQS Software Quality Systems. Veselko ist seit über 20 Jahren im VÖSI aktiv.  

Neuer Name: Verband Österreichischer Software Innovationen
Nach 36 Jahren „Verband Österreichischer Software Industrie“ wird der VÖSI in „Verband Österreichischer Software Innovationen“ umbenannt. Damit bleibt das allseits bekannte Namenskürzel VÖSI erhalten. „Wir wollen damit noch ein viel breiteres Spektrum an Betrieben und Menschen ansprechen – einfach alle, die mit Software-Entwicklung und Software-Innovationen in Österreich zu tun haben. Wir stellen uns damit der neuen zeitgerechten Herausforderung, eine Interessensvertretung für all jene zu sein, die an Software-Lösungen und Innovationen arbeiten: bei Software-Unternehmen, in IT-Departements, im öffentlichen Bereich aber auch bei Systemintegratoren, an Universitäten und Forschungseinrichtungen“, betont der neue VÖSI-Präsident Klaus Veselko. Als weitere Neuerung wird soeben am Relaunch der VÖSI-Website gearbeitet.

Neben dem VÖSI-Netzwerk und der Interessensvertretung betreibt der VÖSI auch einige Special Interest Groups (SIG): WOMENinICT, Safety & Security, Enterprise Architecture Management, Accessibility in ICT sowie Bildungswandel Digital laden alle Interessierten zur Mitwirkung ein. Wichtig ist der Erfahrungsaustausch, das Netzwerken sowie Best Practices, die zeigen, wie Unternehmen mit innovativen Software-Lösungen noch erfolgreicher sein können. Dafür hat der VÖSI den alljährlich im Herbst stattfindenden Software Day eingerichtet, der heuer am 5. Oktober bereits zum sechsten Mal in der WKÖ stattfindet:

Branchentalk „Software Innovationen made in Austria“
Der neue Name wurde auch mit einem Branchentalk zum Thema „Software Innovationen made in Austria“ würdig eingeleitet, der bei Microsoft Österreich stattfand. Vor rund 70 Besuchern hielt General Manager von Microsoft Österreich Hermann Erlach eine Keynote und stellte dabei die Initiative „Mach HEUTE morgen möglich“ vor, die der VÖSI ab sofort als Partner auch unterstützen wird. Dabei geht es um vier Säulen: Innovationen bei Technologien/Cloud, im Bereich Bildung/Lernen, bei Datenschutz/IT-Security sowie beim Thema Umwelt/Nachhaltigkeit.

Der VÖSI hat derzeit 47 Mitglieder, darunter große Player wie Atos, Microsoft, Raiffeisen Informatik, TietoEvry, CagGemini oder das Austrian Institute of Technology (AIT), aber auch kleinere Mitglieder wie HATAHET productivity Solutions, MP2 IT-Solutions, Smarter Business Solutions und KI-Player wie 7lytix und leftshiftOne.

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