Kunstmesse ARTfair Innsbruck 2022 endete fast mit Besucherrekor

Kunstmesse ARTfair Innsbruck 2022 endete fast mit Besucherrekor
Kunstmesse ARTfair Innsbruck 2022 endete fast mit Besucherrekor (Foto: Die Fotografen)

Innsbruch (A) Die 25.+1. ARTfair Innsbruck ging am Sonntag "fast" mit einem neuen Besucherrekord zu Ende. "Wir sind bei den Besuchern endlich wieder auf dem Stand vor Corona angelangt und waren wirklich erfreut über den Zuspruch der Bevölkerung. Das ist ein klares Votum für Innsbruck als Stadt der Kunst und Kunsthauptstadt. Gerade für eine Kunstmesse sind aber auch die Reaktionen und Rückmeldungen der Galerien und Künstler wichtig, die ausstellen. Und auch hier wurden nach den letzten beiden, für die Künstler harten Jahren wieder namhafte Verkäufe verzeichnet und die Aussteller sind sehr zufrieden", so Messedirektorin und Gründerin Johanna Penz. Das nächste rauschende Fest der Kunst ist auch schon fixiert: vom 2. bis 5. November 2023, ebenfalls wieder in der prachtvollen Location der Olympiaworld Innsbruck.

Olympiaworld Innsbruck als ideale Location für moderne Kunst
Schon die Eröffnung der 26. ARTfair Innsbruck war ein rauschendes Fest der Kunst mit hunderten Besucher:innen. Alle waren begeistert über die Fülle an herausragenden Kunstwerken und vor allem die zahlreiche Präsenz an junger Kunst aus 20 Ländern. "Ich habe schon am Auftaktabend die positiven Vibes gespürt und diese wurden dann durch den Besucheransturm während der Messetage bestätigt. Ich freue mich sehr über den sehr erfolgreichen Messeverlauf. Es zeigt wieder einmal, Tirol liebt Kunst und Innsbruck ist geheime Kunsthauptstadt von Österreich", so Messedirektorin Johanna Penz begeistert.

Die Politik ist gefordert, Kunst zu ermöglichen, um Künstlern das Überleben zu sichern
Am dritten Messetag gab es auch wieder die bereits traditionelle ARTfair-Podiumsdiskussion, in Zusammenarbeit mit dem Senat der Wirtschaft Österreich. Prominente aus Wirtschaft und Kunst diskutierten die gravierenden Probleme, die die Kunstszene und vor allem die Künstler seit Corona erfasst haben. Sammler, Künstler, Galeristen und Förderer diskutierten auf der Bühne die Notwendigkeit, zeitgenössische Kunst auch durch Anpassung der Steuergesetze zu ermöglichen, um Künstlern ein besseres Auskommen zu schaffen und Kunden und Galeristen den Handel zu erleichtern.

Podiumsdiskussion-Teilnehmer waren Hans Harrer (Vorstandsvorsitzender Senat der Wirtschaft), Werner Böhler (Galerist Art-Galerie am Hofsteig), Carla Rumler (Cultural Director bei Swarovski Kristallwelten), Jürgen Norbert Fux (Künstler), Martin Rehrl (Künstler) und Johanna Penz (Direktorin ARTfair Innsbruck und ART Salzburg Contemporary). "Kunst lebt auch vom Diskurs", so die Direktorin der Kunstmesse Johanna Penz, der die Tradition der ARTfair-Podiumsdiskussion ein großes Anliegen ist.

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ARTfair Innsbruck | PEFA Fine Art Ltd.

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