Martin Gölles neuer Generalsekretär des Hypo-Verbandes

Martin Gölles neuer Generalsekretär des Hypo-Verbandes
Martin Gölles neuer Generalsekretär des Hypo-Verbandes

Wien (A) Mit 1. April 2022 erhält der Verband der österreichischen Landes-Hypothekenbanken einen neuen Generalsekretär: Mag. Martin Gölles, vormaliger Generaldirektor der HYPO Steiermark, übernimmt das Amt von Dr. Claus Fischer-See. Fischer-See geht nach knapp zehn Jahren an der Spitze der Interessensvertretung der Hypothekenbanken in Pension.

„Mit Martin Gölles gewinnt der Hypo-Verband einen versierten Generalsekretär, der die Interessen der heimischen Hypothekenbanken aus erster Hand kennt und sie zukünftig mit Nachdruck und Geschick vertreten wird. Er hat sich insbesondere im Zuge der umfassenden Herausforderungen rund um die HETA-Abwicklung durch seine Expertise und seinen Einsatz österreichweit hohes Ansehen erarbeitet“, erklärt Hypo-Verbandspräsident Dr. Udo Birkner. Gleichzeitig wünscht er dem scheidenden Generalsekretär Fischer-See alles Gute: „Claus Fischer-See hat während seiner Amtszeit hervorragende Arbeit geleistet und das in einer für Banken sehr bewegten und von wesentlichen Veränderungen geprägten Zeit, die auch für den Hypo-Sektor nicht einfach war. Ich danke ihm dafür herzlich und wünsche ihm für seinen neuen Lebensabschnitt alles Gute.“

Gölles war bis zur Fusion der HYPO Steiermark mit der Raiffeisen-Landesbank, die im Herbst dieses Jahres erfolgte, knapp 15 Jahre Generaldirektor der HYPO Steiermark. Derzeit berät Gölles, der seit mehr als drei Jahrzehnten in der Bankenbranche tätig ist (CA, Bank Austria, UniCredit, HYPO Stmk), den Vorstand der Raiffeisen-Landesbank Steiermark in Transformationsangelegenheiten.

Claus Fischer-See ist seit 1983 in der Finanzwirtschaft tätig – davon seit 2012 als Generalsekretär des Hypo Verbands. In dieser Funktion vertrat er fast 10 Jahre lang erfolgreich die Interessen der österreichischen Landes-Hypothekenbanken auf nationaler und - im Rahmen der EAPB (European Association of Public Banks) - auch auf europäischer Ebene.

Der Hypo-Verband vertritt die Interessen seiner sechs Mitgliedsinstitute – Austrian Anadi Bank AG, Hypo-Bank Burgenland AG, HYPO NOE Landesbank für Niederösterreich und Wien AG, Oberösterreichische Landesbank AG, Hypo Tirol Bank AG sowie Hypo Vorarlberg Bank AG – und deren Kundinnen und Kunden. Die Banken des Hypo-Verbandes werden auf Grund ihrer regionalen Verankerung, Stabilität, Verlässlichkeit und ihres im nationalen Vergleich hervorragenden Ratings geschätzt. Der Fokus liegt auch in Zeiten wachsender Standardisierung weiterhin darauf, individuelle Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden bestmöglich zu erfüllen. Dem Hypo-Verband gehören auch weitere Sektor-Unternehmen an – die Hypo-Wohnbaubank AG, die Hypo-Banken-Holding GmbH und die Hypo-Bildung GmbH. Außerordentliche Mitglieder sind u. a. der Gemeinde- und der Städtebund und der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands. Der Hypo-Verband steht mit einem Gesamtbilanzvolumen von rund 57 Milliarden Euro an vierter Stelle der Bankensektoren in Österreich. Der Sektor beschäftigt österreichweit etwa 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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