Oberbank von Finanzmagazin Börsianer zur besten Bank in Österreich ausgezeichnet

Oberbank von Finanzmagazin Börsianer zur besten Bank in Österreich ausgezeichnet
Oberbank Generaldirektor Dr. Franz Gasselsberger und Börsianer-Chefredakteur Dominik Hojas

Linz (A) Die Oberbank wurde zum dritten Mal in Folge vom Finanzmagazin „Börsianer“ ausgezeichnet. Bereits 2016 hat die Bank die Kategorie „Beste Universalbank in Österreich“ gewonnen. „2017 und 2018 haben wir diesen Titel nicht nur erfolgreich verteidigt, sondern wir haben auch zusätzlich den Sieg in der Gesamtwertung Beste Bank in Österreich errungen“, ist Oberbank Generaldirektor Dr. Franz Gasselsberger stolz auf die beiden Auszeichnungen.

Auch diesmal überzeugte die Oberbank sowohl im Peergroup- als auch im Kennzahlen- und Redaktionsvergleich. „Besonders die starke Performance im Peergroup-Vergleich ist bemerkenswert und zeigt den Respekt, den uns auch der Gesamtmarkt zollt“, so Gasselsberger. In dieser Kategorie bewerten sich die Banken gegenseitig und stufen den aktuellen Preisträger erfahrungsgemäß schlechter ein. Insgesamt wurden 153 Finanzunternehmen aus fünf Branchen bewertet, davon 50 Banken. Die Auswertung und Datenanalyse erfolgte durch die Wirtschafts- und Steuerberatungskanzlei BDO Austria.

Oberbank bleibt auch 2018 auf Rekordkurs
Trotz eines leicht abgekühlten Konjunkturumfelds setzte die Oberbank ihren Wachstumskurs in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018 konsequent fort. „Ausgehend vom bereits sehr hohen Niveau der Vergleichsperiode 2017 konnten wir uns in den ersten drei Quartalen 2018 nochmals steigern“, fasst Oberbank Generaldirektor Franz Gasselsberger die erfreuliche Entwicklung zusammen. Die Bilanzsumme der Oberbank erhöhte sich vor allem durch Zuwächse bei Kundenkrediten und Kundeneinlagen von 20,1 Mrd. Euro zum 30.09.2017 um 6,2 Prozent auf 21,3 Mrd. Euro zum Stichtag 30.09.2018. Auch die Ertragslage hat sich weiter deutlich verbessert, so stieg das Betriebsergebnis von 189,3 Mio. EUR in den ersten drei Quartalen 2017 um 14,6 Prozent auf 217,1 Mio. Euro in den ersten drei Quartalen 2018. Der Periodenüberschuss vor Steuern konnte im selben Zeitraum von 182,0 Mio. Euro um 16,7 Prozent auf 212,5 Mio. Euro erhöht werden. Dieser Wachstumsschub wurde vor allem durch ein ansprechendes Zinsergebnis sowie durch kräftige Steigerungen im Provisionsgeschäft erzielt.

Weitere Filialgründungen im vierten Quartal
Nachdem die Oberbank im Verlaufe des heurigen Jahres bereits jeweils eine Filiale in Hanau (Hessen, Deutschland) und Prag (Tschechien) eröffnet hat, sollen im vierten Quartal noch acht bis neun weitere Filialen folgen. Die Bank will erstmals in Deutschland nach Baden-Württemberg und Sachsen expandieren, dort sind Filialen in Aalen, Esslingen, Reutlingen, Halle a d. Saale, Chemnitz und Leipzig vorgesehen. Darüber hinaus sind noch zwei Filialgründungen in Wien und eine in Budapest budgetiert. Insgesamt soll das Netzwerk der Oberbank somit bis zum Jahresende 2018 auf insgesamt rund 170 Filialen anwachsen.

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Oberbank AG

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