Österreichs größte Veranstaltung zur Wissenschaftskommunikation: Lange Nacht der Forschung im April in Vorarlberg

Österreichs größte Veranstaltung zur Wissenschaftskommunikation: Lange Nacht der Forschung im April in Vorarlberg

Dornbirn (A) An einem Abend Laser, Roboter, Fräsmaschinen, Tomografen, Teleskope, Elektroautos und Holzhochhäuser live erleben? Das gibt es nur bei der Langen Nacht der Forschung (LNF) am 22. April 2016.

Österreichs größte Veranstaltung zur Wissenschaftskommunikation bietet in Vorarlberg heuer einige Neuheiten: Noch nie wurden so viele Standorte bespielt, waren so viele ForscherInnen involviert und ging es so weit über die Stadtgrenzen Dornbirns hinaus. Im Millennium Park in Lustenau öffnen gleich vier Gebäude ihre Türen und bieten spannende Forschungsstationen – von der Herstellung von Mikrochips über die Hightech-Anwendungen von Papier bis hin zu RFID-Technologie im Bergbau und moderne Gebäude ohne Heizung.

Die Vorbereitungen für die Großveranstaltung laufen seit Monaten auf Hochtouren. Über 220 ForscherInnen, EntwicklerInnen und AusstellerInnen sind involviert. Sie gestalten Forschungsstationen, an denen sie auf interaktive Weise ihre Arbeit vorstellen und spannende Fragestellungen beantworten. Als BesucherIn erhält man dadurch einzigartige Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte – wie sieht ein Forscher aus? Wie gestaltet er seine Arbeit? An was forschen wir in Vorarlberg eigentlich? Und findet Forschung nur in Laboren statt?

In den nächsten zwei Monaten wird fleißig weitergewerkelt, ausprobiert, geprobt und geplant, sodass man sich am 22. April wieder auf staunende Gesichter und viele aha-Effekte freuen darf.

Organisationsteam
Die Lange Nacht der Forschung wird in Vorarlberg von der Wirtschafts-Standort Vorarlberg GmbH, der FH Vorarlberg, der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg – in Kooperation mit der PRISMA Unternehmensgruppe – organisiert.

Bundesweit wird die Veranstaltung vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) und dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) ko-finanziert und vom Bundesministerium für Bildung und Frauen (BMBF) unterstützt.

Alle Details zu den 67 Forschungsstationen werden aktuell aufbereitet und sind zeitnah verfügbar.

Mehr Informationen dazu finden Sie auch in unserem Wirtschaftskalender.

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