PENNY mit Umsatz von 996 Millionen Euro - 2020 war bestes Jahr der Firmengeschichte

PENNY mit Umsatz von 996 Millionen Euro - 2020 war bestes Jahr der Firmengeschichte
PENNY Geschäftsführer Ralf Teschmit und Mario Märzinger freuen sich über das beste Jahr der Firmengeschichte.

Wiener Neudorf (A) 6,8 Prozent mehr Umsatz und 1,9 Millionen Stammkundinnen und Stammkunden: 2020 war ein herausforderndes, aber wirtschaftlich auch sehr erfolgreiches Jahr für PENNY in Österreich. Das Unternehmen betreibt mehr als 300 Filialen und hat rund 2.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Besonders beliebt sind das regionale Obst und Gemüse, der Service des Marktfleischhauers sowie das ofenfrische Brot und Gebäck. Im Fokus stehen hochwertige Marken und Eigenmarken sowie österreichische Produkte. Das landesweite Filialnetz wird weiter ausgebaut und modernisiert.

Beste Qualität zu einem fairen Preis: Mit diesem Anspruch versorgt PENNY seit 2003 ganz Österreich. Heuer blickt der Lebensmitteldiskonter auf das wirtschaftlich erfolgreichste Jahr in der Firmengeschichte zurück. "Dank der konsequent umgesetzten Strategie und dem Einsatz unseres Teams konnten wir 2020 ein Rekordergebnis erzielen – diesen Gewinn investieren wir in unsere Märkte, in unser Sortiment und in die Ausbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter", so PENNY Geschäftsführer Ralf Teschmit.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist die gezielte Ausrichtung auf Frische, qualitative Markenartikel sowie Eigenmarken und heimische Produkte.

Rückblick auf 2020: Stabiles wirtschaftliches Wachstum

PENNY wächst in Österreich seit Jahren konstant. Mit 996 Millionen Euro verzeichnete das Unternehmen 2020 den höchsten Umsatz seit dem Markteintritt 2003.

"Dass immer mehr Stammkundinnen und Stammkunden auf unser Angebot vertrauen, freut mich besonders. Etwa 1,9 Millionen Österreicherinnen und Österreicher decken sich bereits regelmäßig bei PENNY ein, über 50 Prozent unserer Kundinnen und Kunden sind Mitglieder des jö Bonus Clubs", sagt Teschmit.

Das rund 2.000 Artikel zählende Sortiment umfasst Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs ebenso wie wöchentlich wechselnde Angebote – vom Spielzeug über Kleidung bis zu Elektrogeräten.

Einkaufsverhalten: Rund 17,3 Prozent mehr Ausgaben pro Einkauf
Die Coronakrise wirkte sich im vergangenen Jahr auch auf das Einkaufsverhalten der Österreicherinnen und Österreicher aus. Nach der starken Nachfrage zu Beginn der Krise kaufen die Menschen nun seltener ein, aber dafür in größeren Mengen.

Pro Einkauf gaben die Kundinnen und Kunden von PENNY 2020 im Schnitt rund 17,3 Prozent mehr aus als im Jahr zuvor. Sie schätzen den Mix aus Eigenmarken und Markenartikeln. Besonders gefragt waren nachhaltige und biologisch hergestellte Produkte: Das Sortiment der PENNY Eigenmarke ECHT BIO! wurde auf über 140 Artikel verdoppelt – von Bio-Zitronen oder Bio-Brokkoli über Bio-Rindfleisch bis zum Bio-Dinkelvollkornmehl.

Stark nachgefragt: Frischfleisch sowie Obst und Gemüse aus Österreich
Auch die Herkunft der Lebensmittel spielt beim Einkauf eine immer größere Rolle. Mit "Ich bin Österreich" bietet der Frische- und Markendiskonter ein vielfältiges Sortiment heimischer Artikel zu leistbaren Preisen. Als einziger österreichischer Lebensmittel-Einzelhändler stellt PENNY landesweit in 216 Märkten den persönlichen Service eines Marktfleischhauers bereit.
Das hier verarbeitete Rind-, Schweine- und Hendlfleisch stammt zu 100 Prozent aus Österreich. Dazu kommt das große Angebot an frischem und regionalem Obst und Gemüse sowie mehrmals täglich aufgebackenem Brot und Gebäck aus der PENNY Backstube. Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal von PENNY: Die ofenfrischen Backwaren stammen von ausgewählten österreichischen Bäckereien.

Moderne PENNY Märkte: Zwei neue Filialen, acht Umbauten und Hygienekonzepte

Im Jahr 2020 wurden zwei PENNY Märkte eröffnet und acht Filialen erneuert. Die Verkaufsfläche stieg von rund 169.000 auf knapp 171.000 Quadratmeter. PENNY hat nun über 300 Filialen und setzt weiter auf Wachstum: "Wir eröffnen jedes Jahr rund zwei bis vier Märkte. Zusätzlich investieren wir in die Modernisierung bestehender Filialen", erläutert Ralf Teschmit.

Ein Beispiel ist Graz: Hier steckte PENNY knapp 4,5 Millionen Euro in zeitgemäße Filialen und schuf 16 neue Arbeitsplätze. Durch die Coronakrise fielen zudem hohe Investitionen in Hygiene und Sicherheitsmaßnahmen an: von Personalkosten und Mitarbeiter-Boni über bauliche Schutzmaßnahmen, Desinfektionsspender und Masken bis hin zu Hygienebeauftragten. Diese prüfen regelmäßig alle Oberflächen in den Filialen, füllen Desinfektionsmittel auf und schlichten Einweghandschuhe nach.

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