Raiffeisen Niederösterreich-Wien trotzt dem wirtschaftlichen Umfeld mit guten Ergebnissen

Raiffeisen Niederösterreich-Wien trotzt dem wirtschaftlichen Umfeld mit guten Ergebnissen
Generaldirektor Klaus Buchleitner

Wien (A) In einem turbulenten Jahr 2015 mit historisch tiefstem Zinsniveau haben die 64 niederösterreichischen Raiffeisenbanken dennoch ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Mit fast einer Million Kunden (965.000) – das entspricht einem Marktanteil von 42 Prozent - haben sie nicht nur ihre klare Marktführerschaft in Niederösterreich bestätigt, sondern mit der Steigerung des Gewinnes um knapp 40 Prozent auf 159 Millionen Euro auch ein ausgezeichnetes Jahresergebnis erwirtschaftet.

„Die Nähe zum Kunden sowie die Dezentralität und Regionalität der NÖ Raiffeisenbanken sind die wesentlichsten Voraussetzungen unserer Leistungsfähigkeit“, betont Klaus Buchleitner, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien. In einem wirtschaftlich und regulatorisch schwierigen Umfeld hätten sich die Kreditinstitute erfolgreich behaupten können. 2015 haben die Raiffeisenbanken in Niederösterreich in 490 Bankstellen rund 3.100 Mitarbeiter beschäftigt.

Die Raiffeisen-Holding NÖ-Wien, Dach für rund 500 Firmenbeteiligungen in den Geschäftsfeldern Finanzdienstleistungen, Industrie, Medien und Immobilien, hat trotz Abschreibungen und notwendiger Restrukturierungskosten in Höhe von fast 200 Millionen Euro im Vorjahr ein zufriedenstellendes Konzernergebnis von 72,5 Millionen Euro erwirtschaftet. In Niederösterreich hält Raiffeisen u.a. Beteiligungen an der Mühlengruppe Leipnik-Lundenburger, dem Zucker- und Stärkekonzern Agrana sowie am Milchverarbeiter NÖM AG. (mm)

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