Richtig auf den Traumjob bewerben

Richtig auf den Traumjob bewerben

Es gibt Momente im Leben, in denen einen der Job, den man bereits seit Jahren macht, nicht mehr erfüllt. In diesem Fall ist es Zeit, sich auf die Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung zu begeben, um eine Anstellung zu finden, die einen mehr fordert als die aktuelle Position. In diesem Beitrag möchten wir verraten, wann der richtige Zeitpunkt für eine berufliche Veränderung ist und wie man sich am besten auf interessante Stellen bewerben sollte.

Wann sollte man sich bewerben?
Wer das Gefühl hat, in einer Position festzuhängen, der sollte schnellstmöglich damit beginnen, nach potenziellen Arbeitgebern zu suchen, bei denen offene Stellen zu besetzen sind. Über das Internet können Personen aus der Region rund um Kärnten ganz  gezielt nach offenen Stellen suchen und auf diese Weise herausfinden, wo Arbeiten in Kärnten möglich ist. Wer bei der Suche eine Stelle entdeckt, die den eigenen Vorstellungen entspricht, der sollte gar nicht lange zögern, sondern am besten direkt mit der Erstellung der eigenen Bewerbungsunterlagen beginnen.

Wie bewirbt man sich am besten?
Wer während der Recherche der Meinung ist, seinen zukünftigen Traumjob gefunden zu haben, der sollte sich am besten direkt darauf bewerben. Schließlich bewerben sich in der heutigen Zeit oftmals mehrere Tausend Personen auf eine einzige Stelle und wer direkt mit der Erstellung der eigenen Bewerbungsunterlagen beginnt, dem bleibt bis zum Abgabeschluss genug Zeit zur Optimierung der eigenen Bewerbung.  

Aussagekräftiges Bewerbungsanschreiben
In einem Bewerbungsanschreiben sollte man sich in wenigen Sätzen vorstellen und darauf eingehen, weshalb man sich bei dem Unternehmen auf eine bestimmte Position bewirbt. Im Anschluss daran sollte man kurz darauf eingehen, weshalb man für die jeweilige Stelle geeignet ist und darstellen, was einen hierfür qualifiziert. Da Rechtschreib- und Grammatikfehler in dem Anschreiben kein gutes Bild abgeben, sollte man das Anschreiben vor dem Versand der Bewerbung zunächst von mehreren Familienmitgliedern oder Freunden gegenlesen lassen, um dieses garantiert fehlerfrei zu versenden.

Tabellarischer Lebenslauf
Der tabellarische Lebenslauf hat sich mit der Zeit in Europa als Standardvariante etabliert. Das ermöglicht es dem Personalverantwortlichen eines Unternehmens einen Überblick über den beruflichen Werdegang sowie die Kenntnisse und Fähigkeiten des Bewerbers zu gewinnen. Schließlich muss der Personalverantwortliche anhand der Angaben in dem Lebenslauf entscheiden, ob der Bewerber zu dem Unternehmen passt. Studenten, die bislang noch nicht über relevante Berufserfahrung verfügen, sollten in dem eigenen Lebenslauf dagegen absolvierte Praktika und Auslandserfahrungen angeben, um sich auf diese Weise ein wenig von der Konkurrenz abzuheben.  

Professionelles Bewerberfoto
Während in Ländern wie den USA kein Foto des Bewerbers verlangt wird, gehört ein Bewerbungsfoto im deutschsprachigen Raum mit dazu. Auf diese Weise möchten sich die Unternehmen einen ersten optischen Eindruck des Bewerbers verschaffen, wofür dieser ein professionelles Foto erstellen sollte, welches ausschließlich zu Bewerbungszwecken verwendet wird. Zu diesem Zweck sollte man einen Termin mit einem Fotografen vereinbaren, welcher das zukünftige Bewerbungsfoto in seinem Studio erstellt. Somit wird gewährleistet, dass das Foto vor einem neutralen Hintergrund erstellt wird und der Bewerber auf diesem im Mittelpunkt steht. Bei einem derartigen Fotoshooting sollte der Bewerber angemessene Klamotten tragen und möglichst gepflegt aussehen, um einen guten ersten Eindruck bei den Verantwortlichen des Unternehmens zu hinterlassen, bei dem dieser sich bewirbt.

Keine Angst vor dem Vorstellungsgespräch
Bewerber, die im Anschluss an die Einsendung ihrer Bewerbungsunterlagen von dem Unternehmen zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden, haben hierbei die Chance, sich den Verantwortlichen persönlich zu präsentieren. Daher sollte man auf gar keinen Fall ängstlich in ein derartiges Gespräch hineingehen, sondern dieses als Chance begreifen, um das Unternehmen von der eigenen Person sowie den eigenen Fähigkeiten und Kenntnissen zu überzeugen. Wem das gelingt, der hat im Anschluss an das Vorstellungsgespräch eine gute Chance auf eine Anstellung bei dem Unternehmen.

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