Rubner Holzbau und Cree Buildings revolutionieren nachhaltiges Bauen in Italien

Rubner Holzbau und Cree Buildings revolutionieren nachhaltiges Bauen in Italien
Rubner Holzbau und Cree Buildings revolutionieren den Holz-Hybridbau in Italien. (Foto: Grupo Casais)

Dornbirn/Ober-Grafendorf (A) In einer schnelllebigen Branche und einer unsicheren Welt kommt es auf die richtige Mischung aus Stabilität und Innovation an. Die Rubner Gruppe und Cree Buildings nutzen die Gunst der Stunde und geben bekannt, dass sie gemeinsam die nachhaltige Baurevolution in Italien maßgeblich vorantreiben wollen. Durch die enge Zusammenarbeit werden Ressourcen gebündelt und die Herausforderungen der Branche gemeinsam bewältigt. Für 2024 sind bereits bahnbrechende Holz-Hybrid Projekte geplant.

Wechselseitiges Vertrauen und Pioniergeist
Beide Unternehmen haben starke Erfolgsbilanzen vorzuweisen und verfolgen beim Bauen einen ähnlichen Ansatz, bei dem Nachhaltigkeit und Qualität an erster Stelle stehen. Rubner gilt als tonangebend im europäischen Holzbau, und Cree sorgt mit seiner Holz-Hybrid Innovation weltweit für Aufsehen. Außerdem ist Rubner ein Familienunternehmen mit einer stolzen Tradition – eine Eigenschaft, die die Firma mit Cree und Rhomberg Bau teilt, die seit vier Generationen bestehen.

„Wir gelten als traditioneller Produzent, der erstklassige Ergebnisse erzielt“, sagt Peter Rosatti, CEO bei Rubner. „Mit Cree ergänzen wir unser Angebot um einen innovativen Ansatz von einem der wenigen Unternehmen, die die Branche weiterentwickeln – dieser Pioniergeist ist notwendig für den Erfolg.“

Hubert Rhomberg, Gründer und CEO von Cree, bestätigt dies und unterstreicht das „tiefe gegenseitige Verständnis und die gemeinsame Mission“ beider Seiten. Er fügt hinzu: „Rubner bringt eine enorme Kompetenz im Holzbau und bei großvolumigen Projekten mit, und indem wir unsere Innovationen bündeln, können wir den italienischen und internationalen Markt sehr schnell, in großem Umfang und in hoher Qualität mit Cree Gebäuden beliefern.“  

Herausforderungen im italienischen Bauwesen gemeinsam angehen
In einem schnelllebigen Sektor, der mit vielfältigen Herausforderungen zu kämpfen hat, sind neue Ansätze der Schlüssel – und Zusammenarbeit und die Bündelung von Ressourcen sind entscheidende Wettbewerbsvorteile. Hohe Baukosten und Arbeitskräftemangel stellen auch in Italien Probleme dar. Cree begegnet diesen Schwierigkeiten mit innovativen Vorfertigungsmethoden und setzt auf lokale Produktion. Durch diese effizienten und bewährten Verfahren werden Risiken minimiert. Sie sind flexibel und – ein wichtiger Faktor für Rubner – tragen dazu bei, dass Gebäude neue Nachhaltigkeitskriterien erfüllen.

„Unsere Ingenieure befolgen jetzt schon sehr hohe Standards, aber Cree hat die Kompetenz, Prozesse auf noch höherem Niveau zu strukturieren“, sagt Peter Rosatti. „In Italien sehen große Unternehmen mit Interesse auf dieses Potenzial, die Effizienz durch veränderte Vorgehensweisen bei Materialien und Design nachhaltig zu steigern.“

Für Rubner sind innovative Kooperationen kein Fremdwort, und ihre gemeinsame Arbeitsweise bei der Realisierung großer Gebäude war ein überzeugender Faktor, sagt Rainer Strauch, CTO von Cree. „Mit Rubners Lizenz, Kompetenz und Engagement kann jedes Gebäude zu einem Cree-Gebäude werden“, erläutert er. „Das Unternehmen ist ein über Italien hinaus anerkannter Branchenführer und damit ein Best-Practice-Experte in Sachen Holzbau; ein Vorreiter, der ein wichtiger Partner des Cree Netzwerks sein wird. Dies erhöht die Legitimität des gesamten Netzwerks.“

Ein solches vernetztes Denken bietet die besten Chancen, Schwierigkeiten zu überwinden.

Individuelle Anpassung als Standard
Was Cree auszeichnet, ist laut Rubner die Gleichzeitigkeit von Standardisierung und Individualisierung – Techniken, die hocheffizient und schnell skalierbar, aber dennoch genau auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Projekts und jedes Marktes zugeschnitten sind. Das ist gerade in Italien von großem Interesse, sagt Rosatti: „Internationale Investoren für Studentenwohnungen, Krankenhäuser, Büros und Tourismus – sie alle warten auf neue Lösungen.“ Gleichzeitig stehen wir aber unter Kostendruck. Eine Zusammenarbeit zwischen Rubner und Cree kann diese Kosten durch Standardisierung senken und gleichzeitig die Qualität erhöhen. Dieser Ansatz „standardisiert und doch individuell“ ist genau das, was der Markt braucht, bestätigt Rosatti.  

Die beiden Unternehmen haben schon zusammengearbeitet und stellen nun die Weichen für eine große Anzahl von Cree Projekten in den kommenden Jahren.

Ehrgeizige Zukunftspläne
Das Ziel lautet, bereits 2024 ein erstes Großprojekt in Angriff zu nehmen und in Zukunft mehrere Großprojekte (>10.000 m2) pro Jahr zu realisieren. In Mailand, Rom und anderen Städten laufen bereits Gespräche über bahnbrechende Projekte für Studentenwohnungen und Büros.  

Für Hubert Rhomberg bedeutet die Gewinnung von Rubner als Partner eine Anerkennung des Bausystems von Cree und seiner Fähigkeit, weltweit in großem Maßstab zu liefern: „Wenn man sich die Arbeitsweise von Cree anschaut, sieht man, wie die Baubranche in den nächsten Jahrzehnten aussehen wird. Es entsteht eine Kultur der Zusammenarbeit, und der Holzbau mit gebundenem Kohlenstoff wird vom Trend zum Standard: Wir zeigen den Weg in die Zukunft.“

Peter Rosatti von Rubner blickt ebenso optimistisch auf die kommenden Jahre: „Rubner/Cree wird jetzt die erste Adresse für innovatives Bauen in Italien sein“, ist er sich sicher. „Es ist eine Revolution, und wir haben die perfekte Kombination für den italienischen Markt. Vergessen Sie die Baumethoden von gestern – wir haben die innovative Lösung von heute, für ein nachhaltiges Morgen.“

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