„Smile to yourself, before you smile to others“

„Smile to yourself, before you smile to others“

Koh Samui (Thailand) Einen traumhaften Urlaub erlebte die WIRTSCHAFTSZEIT-Geschäftsführerin diesen Sommer: Eine Woche verbrachte Silvia Nussbaumer im Healing-Resort Kamalaya auf Koh Samui. Mit vielen neuen Eindrücken, vor allem aber mit einem Lächeln im Gesicht, kam sie aus Thailand zurück und erzählt im Interview, warum es sich lohnt, ins Land des Lächelns zu entfliehen.

Erholt schauen Sie aus.
Aus gutem Grund. Immerhin habe ich meinen Urlaub im Kamalaya verbracht. Ein Urlaub voll Ruhe und Entspannung an einem sensationell schönen Ort.

Was ist so besonders an diesem Healing-Resort?
Kamalaya hat sich auf klassisches Entgiften durch Detox spezialisiert, und etwa die Hälfte der Gäste kommt deshalb ins Resort. Das Besondere: Auf Grundlage eines Gesundheitschecks zu Beginn des Aufenthalts erhält jede Person ein individuell zugeschnittenes Programm. Egal welches Leiden, ob körperlich oder psychisch, es gibt das passende Wellness-Programm dazu.

Entschuldigen Sie die Frage, aber haben wir hier nicht genug Wellness-Angebote?
Sicher. Aber im Kamalaya ist man umgeben von einem Team professioneller Gesundheitsexperten, bestehend aus Ärzten für Traditionelle Chinesische Medizin, Naturopathen und Homöopathen, indischen Aryuveda-Therapeuten, Pflegerinnen, Ernährungsberatern, Energieheilern, einem allopathischen Arzt, aus Physiotherapeuten, Fitness- und Yogatrainern und einem hingebungsvollen Team begabter Thai-Therapeuten. Und – ich kann es nicht oft genug sagen: Man befindet sich einfach an einem der schönsten Orte der Welt, in dem wohl freundlichsten Land überhaupt. Auch im Resort strahlen die
Menschen. „Smile to yourself, before you smile to others“, und das ist im Grunde die Quintessenz: Es wird nämlich alles daran gesetzt, den Gästen ein anhaltendes Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.

Sie waren aber nicht zum Entgiften dort?
Nein, ich war eine von der anderen Hälfte (lacht), übrigens schon zum zweiten Mal.

Das heißt: Einfach nur abschalten und raus aus dem Alltag?
Ja. Aber auch für Gäste wie mich bietet Kamalaya ganz besondere Dinge: Neben Tai Chi und verschiedenen Fitnessprogrammen gibt es Workshops und Seminare mit Gast- und Kamalaya-Experten aus aller Welt: vom „face reading“ über die Musiktherapie bis hin zur hawaiianischen Massage Lomi Lomi. Und nach einem Vortrag besteht immer die Möglichkeit, ein Einzelcoaching zu buchen. Ich habe zum Beispiel an einem Workshop mit dem Titel „Journey into your heart“ teilgenommen. Rajesh Ramani, ein ehemaliger Mönch aus Indien Indien, hat mit seiner humorvollen Art und Weise die Herzen aller berührt. Außerdem kann man seine Tipps zur Stressbewältigung wirklich anwenden.

Also doch wieder Business?
Nein, schließlich kann es in der Freizeit oder in einer Beziehung genauso stressig sein.

Wer sind eigentlich die Gäste?
Im Grunde sind es Unternehmer, die sehr viel arbeiten. Viele davon kommen übrigens, so wie ich, alleine, was womöglich daran liegt, dass man sich dann am besten erholen kann. Trotzdem gibt es viele Möglichkeiten, andere Gäste kennenzulernen. So kann man sich etwa beim Abendessen an den sogenannten Community Table setzen, und schon ist die eine oder andere Freundschaft geschlossen.
Apropos Essen: Die Küche, bei der vor allem Bio-Produkte verarbeitet werden, ist sensationell gut. Und auch gesund, immerhin ist man im Kamalaya davon überzeugt, dass Ernährung ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesundheit und damit auch unseres Wohlbefindens ist.

www.kamalaya.com

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