Steiermark Unternehmen

Graz (A) Nach dem Zusammenschluss von Deloitte und Rabel & Partner im Herbst 2023 erfolgte nun der feierliche Spatenstich für den gemeinsamen Firmensitz.
 
Vertreter von Deloitte, Rabel & Partner, Hohensinn Architektur und der Baufirma Sterlinger & Co freuen sich über den nahenden Baubeginn des neuen Deloitte Campus und den feierlichen Spatenstich, der kürzlich erfolgte.
 
Für die neue Unternehmenszentrale unweit des Grazer Schillerplatzes in der Hallerschloßstraße/Merangasse wird das bestehende Bürogebäude von Rabel & Partner um einen Zu- sowie einen Neubau erweitert werden. Künftig wird das Gebäude als gemeinsamer Firmensitz von Deloitte und Rabel & Partner in Graz fungieren. Nach Fertigstellung werden auf einer Fläche von insgesamt ca. 4.250 Quadratmetern Büroflächen für rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Besprechungs- und Veranstaltungsräume, die höchsten multimedialen Ansprüchen gerecht werden, zur Verfügung stehen. Eine Cafeteria sowie ein Fitness-Center für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und eine attraktive Nutzung der Außenanlagen sind ebenso vorgesehen wie eine Erweiterung der Tiefgarage.
 
Mit der Generalplanung wurde das Grazer Architekturbüro Hohensinn, das sich schon für das bestehende Bürogebäude von Rabel & Partner verantwortlich zeichnet, betraut. Als bauausführendes Unternehmen fungiert Sterlinger & Co. Der Deloitte Campus soll Mitte 2026 bezugsfertig sein.
 
Statement Klaus Rabel (Rabel & Partner/Deloitte):
„Der Spatenstich für den Deloitte Campus markiert den Beginn einer neuen Ära in unserer Unternehmensgeschichte. Am neuen Firmensitz werden für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur moderne Büro- und Besprechungräumlichkeiten errichtet, sondern auch Veranstaltungsräume, eine Cafeteria und vieles mehr. Das durchdachte Konzept der Außenanlagen rundet unsere Vision eines modernen Deloitte Campus ab.“
 
Statement Friedrich Möstl (Deloitte):
„Unsere Expertinnen und Experten aus der Steuerberatung, dem Financial Advisory, dem Audit und dem Consulting werden sich am neuen, gemeinsamen Firmensitz sehr wohlfühlen. Auch bei der Planung der Besprechungs- und Veranstaltungsräume wurde Wert auf moderne Raumkonzepte gelegt, damit unsere Kundinnen und Kunden sich wohlfühlen.“
 
Statement Alexander Enzinger (Rabel & Partner/Deloitte):
„Wir verfolgen eine nachhaltige Unternehmensführung auf allen Ebenen. Natürlich legen wir deshalb auch bei unserem künftigen Firmensitz großen Wert auf Energieeffizienz und ressourcenschonende Nutzung.  Daneben war es uns auch ein großes Anliegen, dass sich unser Zu- und Neubau harmonisch in den Bestand einfügt.“
 
Statement Josef Klug (Rabel & Partner/Deloitte):
„Ich bin mir sicher, dass sowohl unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als auch unsere Kundinnen und Kunden vom neuen Deloitte Campus genauso angetan sein werden wie wir. Dieser Campus wird ein Ort werden, an dem man sich gerne trifft. Ganz besonders freue ich mich schon jetzt auf Events mit unseren geschätzten Kundinnen und Kunden, die wir in unseren Räumlichkeiten ab Mitte 2026 verstärkt abhalten werden.“
 
Statement Gottfried Spitzer (Deloitte):
„Ich freue mich sehr, dass Deloitte als das mit Abstand größte Beratungsunternehmen im Süden Österreichs nun einen neuen Firmensitz errichtet. Die Planung dieses Projekts ist das Ergebnis einer engagierten Zusammenarbeit zwischen den Teams beider Grazer Standorte und den beteiligten Architekturbüros Hohensinn und Archiguards, und hat gerade in den aktuell wirtschaftlich schwierigen Zeiten Symbolkraft für die Ambition der involvierten Wirtschaftsbetriebe.“
 
Statement Architekt Josef Hohensinn (Hohensinn Architektur):
„Im Zuge der Erweiterung des bestehenden Bürogebäudes entlang der Merangasse und der Adaptierung einer schützenswerten Villa, setzt der Entwurf einen Baukörper mit engem Bezug zur Bestandsvilla an die bestehende Straßenfront und erweitert diesen, um eine im Hof situierte, punktförmige Bürobebauung. Als bestimmendes Entwurfsthema des Zubaus der Villa galt, neben der Erhaltung des Villencharakters entlang der Merangasse, auch die Aufnahme und Neuinterpretation der bereits vorherrschenden Gestaltungselemente. Die Ausformulierung der Hofbebauung lehnt sich in Proportion und Materialität an die umgebenden Gebäude an und bildet zusammen mit Villa und Bürozubau ein schlüssiges Ensemble.“

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