Tag der Tiroler Dachdecker, Glaser und Spengler lockte mehr als 250 Teilnehmer

Tag der Tiroler Dachdecker, Glaser und Spengler lockte mehr als 250 Teilnehmer
Bundesinnungsmeister Walter Stackler, Christoph Hofmann (WK Tirol), Landesinnungsmeister Thomas Senn, Innungsgeschäftsführer Matthias Marth und Dachdecker-Berufsgruppensprecher Hannes Stöckholzer

Innsbruck (A) Der Tag der Tiroler Dachdecker, Glaser und Spengler im März hat mittlerweile Tradition. Das Programm mit einer Mischung aus Fachvorträgen, Ausstellergesprächen und geselligem Beisammensein lockte heuer mehr als 250 Teilnehmer:innen in das Haller Salzlager und sorgte damit für einen Besucherrekord.  

Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit. Dementsprechend freute sich Tirols Landesinnungsmeister Thomas Senn über das rege Interesse der Branche, sich weiterzubilden. „Man nehme fünf Stunden, hochkarätige Referenten und Aussteller, eine Portion Geselligkeit und ein einmaliges Ambiente“, fasste Senn das Erfolgsrezept für den Tiroler Tag der Tiroler Dachdecker, Glaser und Spengler zusammen. Werner Linhart thematisierte den Photovoltaikanlagen-Boom und gab einen Ausblick auf kommende Normen und Schneeschutz. In gewohnt unterhaltsamer Doppelconference mit Richter Manfred Pick beleuchtete der Sachverständige die aktuelle Problematik bei diffusionsoffenen Unterdeckbahnen im Unterdach.

Relevante Schadensfälle behandelte der Gerichtssachverständige Martin Waldhart, während der Meteorologe Michael Winkler über die neue Schneelastnorm und deren Auswirkungen auf die Praxis aufklärte. Nicht zuletzt informierten die Lehrlingswarte über die aktuellen Herausforderungen in der Lehrlingsausbildung und stimmten die Anwesenden auf den Bundeslehrlingswettbewerb der Dachdecker, Glaser und Spengler ein, der im Herbst in Innsbruck stattfinden wird.

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