Trennung von Turmöl und BP bald abgeschlossen

Trennung von Turmöl und BP bald abgeschlossen
Dr. Bernd Zierhut, Geschäftsführer der Doppler Gruppe.

Wels (A) Doppler und BP gehen getrennte Wege. Einheitlicher, moderner Markenauftritt für Turmöl.

Bereits seit jeher setzt das Unternehmen Doppler auf Innovation und Fortschritt. Dies macht auch in Corona-Zeiten keinen Halt. Dahingehend hat man bereits 2019 damit begonnen die 42 Doppler-BP-Tankstellen Schritt für Schritt zu modernisieren und sie später im Turmöl-Look neu erscheinen zu lassen. Insgesamt 28 Tankstellen betreibt Doppler noch unter der Marke BP. Bis zum Frühjahr 2022 investiert Österreichs größter unabhängiger und privater Tankstellenbetreiber, um auch die letzten Tankstellen nach außen sichtbar in das Turmöl-Tankstellennetz einzugliedern.

Damit neigt sich die langjährige Partnerschaft zwischen Doppler und BP dem Ende zu. "Wir waren Pioniere als wir 2001 in Zusammenarbeit mit BP das Harmony-Konzept einführten und das Erscheinungsbild der BP Tankstellen in Österreich modernisierten. Für uns ist es der nächste Schritt als eine, geschlossene Tankstellenmarke nach außen aufzutreten", erklärt Dr. Bernd Zierhut, Geschäftsführer der Doppler Gruppe.

Tankstelle als Dienstleistungszentrum unter einer Marke

Der einheitliche, moderne Auftritt nach außen schließt neben Turmöl und Turmöl Quick auch alle anderen Bereiche wie die Pico bello Autowäsche, Turmstrom und Turmgas (CNG) mit ein. Damit trägt Doppler der Entwicklung der Tankstelle hin zu einem Dienstleistungszentrum Rechnung.

"Wenn ich einen Blick in die Zukunft werfe, dann sehe ich einerseits die Bedeutung des Stroms ansteigen. Eng damit verbunden, wird die Zweiteilung in Tankstelle als Dienstleistungszentrum versus Tankautomat noch viel schneller und massiver voranschreiten. Und darauf muss man als Unternehmen vorbereitet sein", so Dr. Zierhut.

Eigene Turmstrom-Tankstellen für E-Autos

Die Elektromobilität gewinnt auch in Österreich immer mehr an Bedeutung. Unter der Marke Turmstrom finden Konsumenten E-Tankstellen mit Schnell- und Standard-Ladestationen. Das Netz der Doppler Gruppe umfasst derzeit 17 Schnellladestationen.

Zukünftig wird auch noch verstärkt in die E-Mobilität investiert. So plant Doppler noch heuer die Errichtung eigener Turmstrom-Tankstellen an zwei Standorten. In Wels (Oberösterreich) und Neumarkt (Steiermark) sollen die Tankstellen entstehen, an denen das Laden von E-Autos im Vordergrund stehen wird.

Zusätzliche Services wie Waschen & Pflegen sowie die Kraftstoff-Versorgung von Hybrid- und Verbrenner-Fahrzeugen bieten ein umfassendes, bedarfsorientiertes Modell. "Wir beobachten hier die Entwicklung sehr genau und reagieren umgehend auf die Marktbedürfnisse", betont Dr. Zierhut: "Qualität, Innovation & Wachstum sind der Antrieb für unseren unermüdlichen Einsatz. Die Doppler Gruppe mit Sitz in Wels hat sich auch für die Zukunft ambitionierte Ziele gesteckt - konkret die Weiterentwicklung zum umfassenden, österreichischen Energiehändler, die Marktführerschaft im Tankstellensegment sowie im Flüssiggassegment aber auch beim Thema Strom und Mobilität eine bedeutende Rolle zu spielen", so Dr. Bernd Zierhut abschließend.

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