Vienna Insurance Group erwirtschaftet EBIT von 346 Millionen Euro

Vienna Insurance Group erwirtschaftet EBIT von 346 Millionen Euro

Wien (A) Die Solvenzquote von 238 % verdeutlicht starke Kapitalisierung der VIG-Gruppe. Die am 9. März 2021 vorläufig veröffentlichten Zahlen für das Geschäftsjahr 2020 sowie der Ausblick für 2021 werden mit den heute am 15. April 2021 veröffentlichten Berichten der VIG-Gruppe bestätigt.

Stabile Performance in einem Ausnahmejahr

Mit erhöhten Prämieneinnahmen von 10,43 Mrd. Euro, einem Gewinn vor Steuern in Höhe von 346 Mio. Euro und einer weiter verbesserten Combined Ratio auf 95 % verzeichnet die VIG-Gruppe solide Ergebnisse für 2020. "Die VIG-Gruppe ist vergleichsweise gut durch diese schwierige Pandemiezeit gesteuert. Wir haben uns als resilient gegenüber unvorhersehbaren Ereignissen erwiesen. Diese Stabilität ist unser größtes Kapital, um die weiter anhaltend turbulente Zeit zu meistern und auch mit eventuellen lokalen Besonderheiten gut umgehen zu können", erklärt Generaldirektorin Elisabeth Stadler. Für das Geschäftsjahr 2021 rechnet die VIG mit einem Prämienvolumen auf dem Niveau von 2020 bei rund 10,4 Mrd. Euro und einem Gewinn vor Steuern in der Bandbreite von 450 Mio. Euro bis 500 Mio. Euro. Die Combined Ratio soll weiterhin nachhaltig bei rund 95 % liegen.

Starke Kapitalisierung
Etwas besser als am 9. März 2021 veröffentlicht (235 %) präsentiert sich die endgültige Solvenzquote der Gruppe per Ende 2020. Mit 238 % spiegelt die aufsichtsrechtliche Solvenzquote die weiterhin sehr starke Kapitalisierung der VIG-Gruppe wider. Die VIG-Gruppe verfügt zum 31.12.2020 über aufsichtsrechtliche Eigenmittel in der Höhe von 8,8 Mrd. Euro, davon 83 % mit der höchsten Qualität (Tier1). Das Solvenzkapitalerfordernis beträgt 3,7 Mrd. Euro. Nähere Details können dem Bericht über die Solvabilität und Finanzlage der VIG-Gruppe entnommen werden.

Veröffentlichung von Konzern- und Nachhaltigkeitsbericht
Für das Jahr 2020, das für alle von großer Unsicherheit geprägt war, stellt die VIG-Gruppe ihr Versprechen "Schützen, was zählt" auf das Cover des Konzernberichts und unterstreicht damit den Unternehmenszweck, Sicherheit und Schutz zu bieten. "Wir sehen es als unsere Verantwortung, jene Werte mit Respekt und Voraussicht zu behandeln, die unseren Kunden am Herzen liegen", führt Elisabeth Stadler aus.

"Dabei haben wir nicht nur das Heute und Hier im Blick, sondern gemäß unserer langfristigen Orientierung natürlich auch die Zukunft". Das wird im Nachhaltigkeitsbericht unter dem Titel "Schützen, was zählen wird" deutlich. Die Bedeutung von ökologischen und sozialen Faktoren sowie guter Unternehmensführung, oftmals unter dem Schlagwort ESG zusammengefasst, werden im Online-Konzernbericht von den Mitgliedern des Vorstands näher ausgeführt. Neben den detailliert aufgeschlüsselten Erfolgen der von 2017 bis 2020 umgesetzten "Agenda 2020" ist auch ein Videorückblick zum Jahr 2020 von Generaldirektorin Elisabeth Stadler zu sehen.

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