Volksbank Vorarlberg weiterhin auf Erfolgskurs

Volksbank Vorarlberg weiterhin auf Erfolgskurs
Betr.oec. Gerhard Hamel, Vorstandsvorsitzender und Dr. Helmut Winkler, Vorstandsdirektor

Rankweil (A) Die Volksbank Vorarlberg präsentiert zum Halbjahr eine erfreuliche Unternehmensentwicklung. Das Betriebsergebnis konnte zum Vergleichszeitraum des Vorjahres um rund 54 Prozent erhöht werden und liegt bei 3,13 Mio. Euro. Die Bilanzsumme stieg auf 1.954,75 Mio. Euro. Ein ausgezeichnetes Wachstum von 137,2 % verzeichnet die Beraterbank im Vergleich zum 1. Halbjahr 2021 vor allem bei den Kreditneuvergaben an Unternehmen. Außerdem sind der Nettozinsertrag und die Provisionsergebnisse gegenüber dem Vorjahr deutlich um 8,7 % sowie 1,7 % gestiegen.

Die Volksbank Vorarlberg konnte die erfolgreiche Entwicklung des Vorjahres fortführen und ist mit einem ausgezeichneten Wachstum in das Jahr 2022 gestartet. Hervorzuheben ist dabei insbesondere die Steigerung des Betriebsergebnisses um 54 Prozent. Vorstandsvorsitzender Betr.oec. Gerhard Hamel erklärt: „Die regionale Verankerung und die Konzentration auf die Märkte, in welchen wir ein fundiertes Know-how und Kundennähe besitzen, sind ein Schlüssel unseres Erfolgs.“ Das Provisionsgeschäft entwickelte sich mit gesamt 9,51 Mio. Euro (9,35 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2021) positiv. Die Volksbank Vorarlberg verzeichnet eine wesentliche Zunahme bei den Ausleihungen an Kunden, vor allem die Kreditvergaben an Unternehmerinnen und Unternehmer erreichten mit einem Neuvolumen von 138,17 Mio. Euro einen historischen Höchstwert. Der positiven Entwicklung des Betriebsergebnisses steht das äußerst vorteilhafte Bewertungsergebnis vom Vorjahr gegenüber, wodurch sich das Halbjahresergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit gegenüber dem Vorjahr um 3,0 Mio. Euro oder 47,1 % auf 3,4 Mio. Euro verringerte. Der Halbjahresüberschuss nach Steuern zum 30.06.2022 beträgt 2,02 Mio. Euro. Der Vergleichswert von 2021 mit 5,09 Mio. Euro resultierte aus positiven Einmaleffekten (Auflösung von Corona-Risikovorsorgen).

Positive Entwicklung des Ratings
Die positive Geschäftsentwicklung des Volksbanken-Verbunds wird auch von den Ratingagenturen anerkannt. Die Agentur Fitch hat das Verbundrating um einen weiteren Punkt erhöht. In der Analyse zitiert Fitch nicht nur die steigenden Erträge, sondern auch Verbesserungen in fast allen Teilbereichen. Dazu gehören die gute Besicherungsquote, die gute Risikostruktur, die Steigerung der Synergien im Volksbanken-Verbund und das gut gestreute, lokal bzw. national fokussierte Geschäftsmodell.

Der Ausblick auf das 2. Halbjahr 2022 fällt für die Genossenschaftsbank trotz starker Inflationsentwicklung und Störungen in den Lieferketten vorsichtig positiv aus. „Wir erwarten uns für das restliche Jahr 2022 zwar einen leichten Abschwung der Kreditnachfrage und eine Tendenz zur Erhöhung der Risikokosten, doch gehen wir aus heutiger Sicht weiterhin von einem operativen Ergebnis auf dem Niveau der Vorjahre aus“, betont Gerhard Hamel.

„Kundenerlebnis Bankfiliale“
Bereits 2019 hat die Volksbank Vorarlberg mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein großflächiges Projekt zum neuen Verständnis von Bank initiiert. Als Teil von die „Bank als Marktplatz“ gestaltet nun ein engagiertes Team den Volksbank-Kundenservice neu. Gerhard Hamel erläutert: „Es ist unser Bedürfnis, die Filialen für unsere Kundinnen und Kunden so zu konzipieren, dass sie generationenübergreifend zum Erlebnis werden. Trotz fortlaufender Digitalisierung wollen wir persönlich nah – vor Ort – beim Kunden sein. Bargeld, Kundenservice und Kundenberatung werden neu gedacht. Die veränderten Berufsbilder der Filialmitarbeiterinnen und -mitarbeiter werden zukunftssicher mit einer neuen beruflichen Perspektive weiterentwickelt.“

Dr. Helmut Winkler, Vorstandsdirektor der Volksbank Vorarlberg, freut sich über das große Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: „Wie schon bei anderen Teilprojekten von die „Bank als Marktplatz“ werden wir den langjährigen Erfahrungsschatz, die Ideen und unterschiedlichen Blickwinkel unserer Mitarbeitenden einbeziehen. Sie alle können somit ihr eigenes Arbeitsumfeld in der Bank mitgestalten.“ Die Bankenwelt verändert sich rasant. Die Volksbank Vorarlberg nimmt diese Herausforderung an und entwickelt die Bank zusammen mit ihren Mitarbeitenden stetig weiter.

Volksbank Vorarlberg – KOMPAKT

  • 13 Filialen in Vorarlberg (inklusive der Zentrale in Rankweil und 2 Private Banking Filialen), 1 zentrales Kunden Service Center, 3 Firmenkundenteams,
  • 6 Selbstbedienungsstandorte
  • 2 Tochtergesellschaften: Volksbank Vorarlberg Leasing GmbH, Volksbank Vorarlberg Immobilien GmbH & Co OG
  • Mit Stand 30.06.2022 beschäftigte die Volksbank Vorarlberg 232 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – davon 9 Lehrlinge.
  • Vorstand: Betr.oec. Gerhard Hamel (Vorsitzender), Dr. Helmut Winkler

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