Volksbanken-Verbund setzt seinen Erfolgskurs im ersten Halbjahr fort

Volksbanken-Verbund setzt seinen Erfolgskurs im ersten Halbjahr fort
Volksbank Wien (Foto: Robert Polster)

Wien (A) Die Volksbanken forcierten im ersten Halbjahr 2023 das Wachstum im Kundengeschäft mit unterschiedlichen Maßnahmen. Damit will der Volksbanken-Verbund die Bedürfnisse seiner Kundinnen und Kunden erfüllen. Gleichzeitig verbesserten sich die Volksbanken in internationalen Ratings.

Mit der Zukunftsmilliarde für Österreich wollen die Volksbanken vor allem den Investitionsbedarf heimischer KMU decken und den Bereich Kommerz-Kredite mit einem Finanzierungsvolumen von bis zu einer Milliarde Euro weiter ausbauen.
Mit dem 500 Millionen Euro Green Bond bot die VOLKSBANK WIEN AG eine stark gefragte nachhaltige Anlagemöglichkeit für institutionelle Anleger.

Der Pfandbrief 3,125 % VOLKSBANK WIEN AG Gedeckte Schuldverschreibungen 2023 – 2025 / Serie 6 ist eine mündelsichere Anlageoption, die von April bis Juni gezeichnet werden konnte. Derzeit ist ein weiteres mündelsicheres Produkt bis Mitte September in der Zeichnung, der Pfandbrief 3,25 % VOLKSBANK WIEN AG Gedeckte Schuldverschreibungen 2023 – 2025 / Serie 2. Er verfügt über ein Aaa-Rating (Moody‘s) und einen hypothekarisch besicherten Deckungsstock als Sondervermögen. Die Veranlagung in Wertpapieren birgt neben Chancen auch Risiken. Für Fragen stehen die Beraterinnen sowie Berater der Volksbank gerne zur Verfügung.

Nachhaltigkeit: Der Volksbanken-Verbund unterstützt heimische Unternehmen mit nachhaltigen Produkten, qualitativ hochwertiger Beratungsleistung und Informationen zum Thema Nachhaltigkeit wie bspw. einem kostenlosen Nachhaltigkeits-Guide. In Kooperation mit dem Österreichischen Genossenschaftsverband (ÖGV) sowie der PowerSolution Errichtung und Betrieb GmbH finanzieren die Volksbanken im Rahmen des klimaaktiv Austrian Green Investment Pioneers Programms erneuerbare Energieanlagen und unterstützen die Gründung von Energiegenossenschaften. Die Volksbanken sponsern außerdem den Green Marketing Award.

Moody‘s hat Ende Februar das Deposit Rating (Einlagenrating) der VOLKSBANK WIEN AG von Baa1 auf A2 angehoben. Der Ausblick für die langfristigen Einlagenratings ist stabil. Gleichzeitig stufte die Ratingagentur die bca (Basisrisikoeinschätzung) der Bank von Baa2 auf Baa1 hoch. Das verbesserte Rating begründet Moody‘s mit der erfolgreich abgeschlossenen Restrukturierung der Bank.

Sustainalytics, eine der führenden Agenturen im Bereich Nachhaltigkeits-Ratings, verbesserte das ESG-Risiko der VOLKSBANK WIEN AG von 17,4 auf 10,2. In der Kategorie „Regional Banks“ ist die VOLKSBANK WIEN AG damit nun auf dem hervorragenden zehnten Platz – von insgesamt 426 Banken weltweit.

Heute veröffentlichte der Volksbanken-Verbund ein gutes 1. Halbjahr 2023. Das Halbjahresergebnis nach Steuern beträgt 169,5 Mio. Euro, der Zinsüberschuss stieg auf 343,5 Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss verbesserte sich auf 133,5 Mio. Euro und das Handelsergebnis liegt bei 3,1 Mio. Euro.

„Das gute Halbjahresergebnis bestätigt unseren Weg. Die Volksbanken setzen die Erfolgsstrategie eines modernen, dezentralen Verbundes fort. Der Fokus auf Österreich und alle Regionen, die Konzentration auf das Kerngeschäft, die vertrauensvolle Verbindung zu den Kundinnen und Kunden bzw. Partnern sowie die breite Risikostreuung sind Eckpfeiler unserer Strategie“, sagt Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes.

Die Forderungen an Kundinnen sowie Kunden stiegen auf 22,4 Mrd. Euro, wobei die gute Entwicklung bei den KMU-Finanzierungen den Rückgang im privaten Wohnbaugeschäft ausgleichen konnte. Die Kundeneinlagen sind auf 21,5 Mrd. Euro gesunken, wesentlich verantwortlich dafür waren Umschichtungen der Kundinnen und Kunden in die Eigenemissionen der Volksbank und die Fonds der Union Investment.

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