workcess: Work und Success mit attraktiver Arbeitskleidung

workcess: Work und Success mit attraktiver Arbeitskleidung
Christian Ess, Geschäftsführer workcess

„If you can dream it, you can do it“ – das ist das Motto von Christian Ess und ja er hat einen Traum. Er will die Arbeitswelt modisch modern anziehen und das nach Möglichkeit, ökologisch und fair. Mit seinem Unternehmen Workcess leistet er einen wichtigen Beitrag für die Handwerker, die sich wohl fühlen sollen in ihrer Arbeitskleidung und stolz darauf sein sollen auf das, was sie machen.

„Positives Denken und der Glaube an sich selbst sind der Weg zum Erfolg“- ein Bild mit diesem Spruch hängt hinter Christian Ess als ihn die Wirtschaftszeit zum Interviewtrifft. Und wenn man mit dem 48-Jährigen gebürtigen Vorarlberger, der der Liebewegen nach Niederösterreich ausgewandert ist, spricht, merkt man ganz schnell dass dieser Spruch wie für ihn gemacht ist. Der Unternehmer sprüht nur so vor positiven Gedanken und er hat eine klare Mission: „Wir möchten die Arbeitswelt modisch modern anziehen, um den Status der Handwerker zu erhöhen, damit sie sich wohlfühlen in ihrer Kleidung und in ihrem Umfeld. Sie sollen nicht einfach ‚mit der Blauen arbeiten gehen‘, sondern stolz sein können, auf das was sie machen.“

Der Arbeitswelt ein neues Gesicht verleihen
Christian Ess und seine 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen der Arbeitswelt ein neues Gesicht verleihen wollen, indem sie Arbeitskleidung und Arbeitsschutz an Unternehmen verkaufen. Dass das nicht immer einfach ist, hat der Unternehmer bereits erfahren müssen: „Wir haben in den letzten Jahren viel Zeit und Geld investiert, um Marken zu finden, mit denen man über einen langen Zeitraum erfolgreich zusammenarbeiten kann. Das war schwieriger als gedacht, denn es müssen viele Faktoren berücksichtigt werden, wenn man Mitarbeiter eines Unternehmens anzieht: es muss eine Wiedererkennung für Kunden und Unternehmer gegeben sein und gut aussehen. Für den Mitarbeiter ist außerdem der Tragekomfort und die Identifikation mit der Marke wichtig.“ Und da in einem Unternehmen viele unterschiedliche Menschen arbeiten, müssen die einzelnen Kleidungsstücke in unterschiedlichen Varianten verfügbar sein, wie uns Christian Ess erzählt hat, so kommt es schon mal vor, dass es eine Hose in 250 Ausführungen gibt: „Da gibt es dann unterschiedliche Farben und Größen, dazu auch noch verschiedene Schnitte, wie langgestellt und kurzgestellt usw. Die Artikelvielfalt explodiert und wir haben viele Hersteller getestet, bis wir wussten, da funktioniert Lieferkette und hier tun wir auch unserer Umwelt einen Gefallen.“ Was uns zur nächsten Mission des 48-Jährigen bringt: „Versuch nicht, das zu verkaufen was du machst, sondern warum du es machst“

„Versuch nicht, das zu verkaufen was du machst, sondern warum du es machst“ – auch das ist ein Motto von Christian Ess und er weiß genau warum er was macht: Der Schutz unseres Planeten steht für ihn an erster Stelle. „Unsere Sortimente sind tendenziell ökologischer, viele Produkte werden in Europa hergestellt, weil wir davon ausgehen, dass die arbeitsrechtliche Situation hier besser ist. Unser Grundgedanke ist, die Produktion nach Europa zurückzuholen. Wir alle müssen lernen, mit unserem Planeten anders umzugehen, wir wollen keine Produkte verkaufen, von denen wir den Ursprung nicht kennen und so haben wir schon einige Produkte ersetzt, weil wir uns mit den Werten des Unternehmens nicht identifizieren konnten. Ich möchte nur mit Menschen zusammenarbeiten mit denen es Spaß macht und nur Produkte im Sortiment haben, die ich gerne verkaufe. Das ist meine Vision.“

Auch privat widmet sich der Wahl-Niederösterreicher mit Leidenschaft dem Thema Umweltschutz. In seiner Heimatgemeinde Kottingbrunn organisiert er den Umwelttag und setzt sich gegen achtloses Wegschmeißen von Gegenständen ein, indem er die Aktion „Stop littering“ vorantreibt. „Außerdem bin ich Mitglied bei der Gemeinwohlökonomie. Das ist ein Wirtschaftssystem bei dem es darum geht, nachhaltig und zum Wohle der Gesellschaft zu wirtschaften. Es braucht ein Mittelmaß zwischen Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit.“

Christian Ess hat Spaß an dem was er macht und das erwartet er auch von seinen Mitarbeitern: „Ich möchte keine Mitarbeiter, die nicht gerne arbeiten. Freude an der Arbeit zu haben ist wichtig und nur wenn man ein gemeinsames Ziel hat und alle Mitarbeiter im selben Boot sitzen, dann ist die Aussicht auf Erfolg höher.“

Der Vorarlberger in Niederösterreich
Der Liebe wegen hat Christian Ess seine Heimat Vorarlberg verlassen und ist nach Niederösterreich gezogen. Berge findet er zum Glück auch in seiner neuen Heimat und so trifft man den 48-Jährigen oft am Schneeberg oder in den Weinbergen. Im Jahr 2012 hat er ein bestehendes Unternehmen übernommen und Workcess gegründet. Eine kleine Grundahnung hatte der Elektrotechniker zum Thema Arbeitsschutz, da er zuvor bei einem B2B-Händler im Werkzeugbereich tätig war und damals auch der Arbeitsschutz zu seinem Aufgabenbereich gehörte.

„Nur mit einer Vision kommt man dort hin, wo man hinmöchte“
„Wenn man ohne Vision arbeitet, kommt man irgendwo an und nicht dort wo man hinmöchte“, sagt Christian Ess und er weiß genau wo er hinmöchte: „Natürlich möchte ich, dass mein Unternehmen einem gewissen Wachstum unterliegt, das es sich wirtschaftlich positiv entwickelt und ich möchte mit den richtigen Menschen zusammenkommen, die mit Freude das tun, was wir den ganzen Tag machen. Dem Thema Umweltschutz möchte ich mich künftig noch mehr widmen, indem ich zum Beispiel bei Projekten mithelfe, die sich um die Aufforstung der Wüste oder um die Reinigung des Meeres kümmern.“

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