Zeitfressende Aufgaben an virtuelle Assistenten auslagern

Zeitfressende Aufgaben an virtuelle Assistenten auslagern
(Bild: Cornelia Menichelli/pixelio.de)

Das Beantworten von Kontaktanfragen, die Pflege von Datenbanken, Reisen buchen oder Rechnungen schreiben – all diese Tätigkeiten stellen vor allem für Selbstständige und Freiberufler, aber auch für viele Privatpersonen zeitfressende und oft auch unangenehme Aufgaben dar. Weil diese Tätigkeiten oft ortsunabhängig erledigt werden können, greifen immer mehr Menschen auf einen virtuellen Assistenten oder eine virtuelle Assistentin zurück.

Das Konzept der virtuellen Assistenz ist im deutschsprachigen Raum durch das Erscheinen der deutschen Ausgabe von Timothy Ferriss‘ Buch „Die 4-Stunden Woche“ beflügelt worden. Ferriss bewirbt darin das Outsourcing von zeitintensiven Aufgaben. Ein virtueller Assistent „übernimmt für seinen Auftraggeber (Kunde) alle Aufgaben, die aus dessen Sicht beruflich vom eigentlichen Kerngeschäft ablenken und wertvolle Zeit des Privatlebens rauben und nicht selbst ausgeführt werden müssen“ (Wikipedia, Zugriff am 4.11.2014). Die Aufgaben werden mittels Telefon und Internet, vom Home-Office, einem Gemeinschaftsbüro oder unterwegs aus, erledigt.

Durch eine solche Auslagerung bestimmter Tätigkeiten gewinnen die Auftraggeber wertvolle Zeit, die sie in nützliche berufliche Aufgaben oder in das so oft vernachlässigte Privatleben stecken können. Die Auftraggeber sparen aber nicht nur Zeit, sondern in vielen Fällen auch Kosten. So müssen für die virtuellen Assistenten keine Sozialabgaben abgeführt werden. Sie sind auf Abruf verfügbar und es entstehen keine Ausfälle durch Krankheiten, Urlaub oder ähnliches.

In Amerika wird der Service von virtuellen Assistenten schon seit vielen Jahren genutzt. Mittlerweile gibt es einige Unternehmen, die auch in Österreich virtuelle Assistenz offerieren. Manche der großen Agenturen bieten die Möglichkeit auf Angestelltenbasis zu arbeiten, meistens wird die Tätigkeit der virtuellen Assistenz aber auf selbstständiger Basis ausgeführt.

Da die virtuellen Assistenten von zu Hause aus Geld verdienen, stellt dieses Arbeitsmodell eine sehr gute Möglichkeit für qualifizierte Mütter oder Väter dar, Familie und Beruf miteinander in Einklang zu bringen. Auch Auswanderer haben als virtuelle Assistenten die Möglichkeit, weiterhin auf dem österreichischen Arbeitsmarkt aktiv zu sein.

Wer sich für die Tätigkeit als virtueller Assistent interessiert, findet im eBook „Als virtueller Assistent/virtuelle Assistentin von zu Hause aus oder unterwegs Geld verdienen“ von Doris Hinsberger detaillierte Informationen.

Buchtipp

eBook „Als virtueller Assistent/virtuelle Assistentin von zu Hause oder unterwegs Geld verdienen“


Viele Menschen wünschen sich eine ortsunabhängige Aufgabe. Sie möchten von zu Hause aus arbeiten oder auch vom Ausland aus Geld verdienen. Die Tätigkeit als virtuelle Assistentin oder virtueller Assistent kommt diesem Wunsch entgegen.

In ihrem eBook beschreibt Frau Doris Hinsberger das Geschäftsmodell „Virtuelle Assistenz“ und geht dabei im Besonderen auf das Aufgabenspektrum und das Kompetenzprofil eines virtuellen Assistenten ein. Die Leser und Leserinnen erfahren, wie und wo sie sich für die Tätigkeit als virtuelle Assistenten qualifizieren und wie sie entsprechende Aufträge ergattern können.

Mittlerweile gibt es einige Firmen, die deutschsprachige, virtuelle Assistenz offerieren. Die größten Anbieter werden im eBook gelistet. Manche dieser größeren Agenturen bieten die Möglichkeit, auf Angestelltenbasis zu arbeiten. Meistens läuft die Tätigkeit jedoch auf selbstständiger Basis. Aus diesem Grund wird in dem eBook beschrieben, was man bei der Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit beachten muss. Die Abhandlungen beziehen sich allerdings auf eine Existenzgründung innerhalb von Deutschland. Welche einzelnen Schritte österreichische Existenzgründer und -gründerinnen gehen müssen, können aber ganz unkompliziert beim AMS erfragt werden.

Die Erfahrungsberichte zweier Frauen, die von Teneriffa und der Türkei aus als virtuelle Assistentinnen für deutschsprachige Kunden arbeiten, sowie der Bericht eines Arbeitgebers, der eine virtuelle Assistentin beschäftigt, runden das eBook als einen wertvollen Ratgeber zum Thema virtuelle Assistenz ab.

Doris Hinsberger:
schreibdiensthinsberger.de/meineebooks.html







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