150 Jahre VKB: VKB wächst mit neuem Außenauftritt nach Wien und Salzburg

150 Jahre VKB: VKB wächst mit neuem Außenauftritt nach Wien und Salzburg
VKB-Vorstandsdirektor Markus Auer und VKB-Aufsichtsratsvorsitzender Matthäus Schobesberger mit neuem Logo. (Foto: VKB/Lauringer)

Linz (A) Zu ihrem 150-jährigen Jubiläum ändert die VKB-Bank ihren Außenauftritt und expandiert nach Wien und Salzburg - eine logische Folge der 2021 beschlossenen neuen Strategie. Das neue Logo steht für dynamisches und gleichzeitig sicheres Wachstum über bisherige Grenzen hinaus. Erfolg, Wachstum und Nachhaltigkeit werden durch die neue grüne Farbe symbolisiert. Mit dieser hebt sich die VKB aktiv vom Mitbewerb ab und betont gleichzeitig ihre Alleinstellungsmerkmale: ein Geschäftsmodell, das auf den unternehmerischen und privaten Mittelstand ausgerichtet ist und ihre genossenschaftliche Eigentümerstruktur, die Sicherheit und Unabhängigkeit garantiert.

„Nach 150 Jahren konstanter Entwicklung in Oberösterreich beginnt eine neue Ära: Die VKB modernisiert ihre Filialen, ihre Dienstleistungen und ihr Erscheinungsbild. Das alles steht auf dem stabilen und sicheren Fundament unserer 150-jährigen Erfolgsgeschichte. Das ermöglicht dynamisches und gleichzeitig sicheres Wachstum über bisherige Grenzen hinaus“, erklärt VKB-Vorstandsdirektor Markus Auer.

„Ein stabiles Haus steht auf einem starken Fundament. Schon vor eineinhalb Jahrhunderten hat die VKB dieses unabhängige und selbstständige Fundament gelegt. Nun entwickeln wir uns aus unserem Kernmarkt heraus und lassen unsere Genossenschafter nachhaltig mitwachsen“, so VKB-Aufsichtsratsvorsitzender Matthäus Schobesberger.

Ein neuer grüner Außenauftritt
„Grün ist das kraftvolle Symbol für Wachstum – Wachstum für den unternehmerischen und privaten Mittelstand, Wachstum für die Bank und Wachstum für unsere Genossenschaft“, erklärt Markus Auer die außergewöhnliche Farbe. Auch das neue Logo – ein „V“, welches durch einen Betonrahmen bricht – steht für Wachstum und symbolisiert die Expansion der VKB, die sich 150 Jahre lang rein auf Oberösterreich fokussiert hat. Der neue Außenauftritt steht gleichzeitig für ein besonderes, regionalbankenspezifisches Verständnis für Nachhaltigkeit. Diese wird im regionalen Wirtschaftskreislauf ermöglicht, indem die VKB Unternehmen und Wohnträume mit den Spareinlagen ihrer Kunden finanziert. Das Kapital bleibt also in der Region. Wie auch die Gewinne der VKB, die jährlich fast zur Gänze ins Eigenkapital thesauriert werden und zu geringen Teilen auch an die Genossenschafter ausgeschüttet werden.

Neue Strategie und Expansion nach Wien und Salzburg
Mit dem neuen Außenaufritt verstärkt die VKB ihre Ausrichtung auf den unternehmerischen und privaten Mittelstand – im Firmenkundengeschäft, in der Veranlagung und im Wohnbau. „Wir sind selbst ein mittelständisches Unternehmen, deshalb verstehen wir den Mittelstand umso besser“, betont Markus Auer. Ein Geschäftsmodell, das nun auch ein Expansionsmodell wird: Nachdem das Geschäft in Wien schon 2022 stark gewachsen ist, sind wir seit einigen Wochen nun auch mit der nagelneuen Filiale Wien-Salztorgasse im 1. Bezirk der Bundeshauptstadt vertreten. Im Sommer folgt ein Standort in Salzburg.

Fundament für dieses Wachstum war die 2021 beschlossene neue Gesamtbankstrategie, begleitet von einer Transformation des Geschäfts- und Betriebsmodells. Getrieben von einem klaren Fokus auf den unternehmerischen und privaten Mittelstand wurde eine neue, offensive Vertriebsstrategie etabliert. Zur Unterstützung der Zielerreichung wurden gleich mehrere umfangreiche Veränderungen innerhalb der Organisation getroffen: Im Tandem mit den lokalen Kundenbetreuern entwickeln Spezialisten-Teams aus Corporate Finance und Private-Banking passende und individuelle Lösungen für die Kunden. Das VKB Team Digital hat 2022 die Betreuung von mehr als 17.000 Kunden übernommen und unterstützt alle Privatkunden bei einfachen Bankdienstleistungen ortsunabhängig, schnell, freundlich, kompetent und flexibel. Auch die Filialstruktur wurde modernisiert und an die Bedürfnisse der Kunden angepasst: Moderne, große VKB- Kompetenzzentren wie in der Rudigierstraße in Linz und am Kaiser-Josef-Platz in Wels fungieren als Beratungs-Leuchttürme im Firmenkundengeschäft, der Veranlagung und im Wohnbau. Klassische Bankfilialen in den Stammregionen, die weiterhin alle Universalleistungen anbieten, werden mit kleineren, zeitgemäßen Beratungsfilialen ergänzt.

150 Jahre VKB – 150 Jahre aktueller Genossenschaftsgedanke
„1873 wurden wir als Kreditbank für heimische Handwerksbetriebe und Bauern gegründet und sind 150 Jahre später die Regionalbank für mittelständische Unternehmen und mittelständische Privatkunden. Unsere Kapitalstärke garantiert Sicherheit, unsere genossenschaftliche Eigentümerstruktur Unabhängigkeit und unser Wachstum über die Grenzen Oberösterreichs hinaus Zukunftsfähigkeit“, fasst Markus Auer die Entwicklung der VKB zusammen. Das Fundament des Bankhauses mit aktuell 29 Filialen ist die Volkskredit Verwaltungsgenossenschaft, in deren hundert prozentigen Eigentum die Bank steht. Ihr Zweck ist im Wesentlichen die Förderung des Erwerbs und der Wirtschaft ihrer Mitglieder. Die Genossenschaft gehört tausenden Privatpersonen und Unternehmen, die selbst ausschließlich Kunden der VKB sind. 

VKB: Ihr Fundament zum Erfolg

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