67. Jahreshauptversammlung der Amtmänner/-frauen in Neudörfl

67. Jahreshauptversammlung der Amtmänner/-frauen in Neudörfl
LH Niessl bei der Jahreshauptversammlung der Amtmänner und –frauen im Martinihof. V.l.: Leo Radakovits, Präsident des Bgld. Gemeindebundes, Klaus Trummer, Präsident des Bgld. Gemeindevertreterverbandes, Peter Pohl, Vorsitzender des Fachverbandes der Amtmänner- und frauen des Burgenlandes, LH Hans Niessl, Bgm. Dieter Posch, LAbg. Bgm. Ingrid Salamon, Alfred Wiesinger, stv. Vorsitzender des Fachverbandes der Amtmänner- und frauen des Burgenlandes, LAbg. Christian Sagartz (Foto: Bgld. Landesmedienservice)

Neudörfl (A) Die 67. Jahreshauptversammlung der Amtmänner- und frauen des Burgenlandes fand heute, Donnerstag, in Neudörfl statt. Neben dem Jahresbericht und einem Ausblick auf kommende Vorhaben standen Vorträge und ein Firmenbesuch auf der Agenda. Themen waren unter anderem die Fortbildung und geplante Gesetzesnovellen.

Als Gäste unter den rund 180 TagungsteilnehmerInnen durfte Peter Pohl, Obmann des Fachverbandes der Amtmänner- und frauen des Burgenlandes, auch Landeshauptmann Hans Niessl, Vertreter des Landtages und der Gewerkschaft, die Obmänner der Gemeindeverbände und BürgermeisterInnen des Bezirks begrüßen.

Niessl hob in seiner Begrüßung die Schlüsselrolle der Amtmänner und –frauen in der Gemeindeverwaltung hervor und sprach sich nachdrücklich für den Bürokratieabbau aus: „85 Prozent der Bürokratie sind auf Bundesgesetze zurückzuführen. Wir sind bestrebt, auf Landesebene alles für den Abbau von zuviel Bürokratie und für Verfahrensvereinfachungen zu tun. Dafür werden wir auch das ‚one stop/one shop-Prinzip‘ schrittweise umsetzen“. Dass sich im aktuellen Bonitätsranking 10 burgenländische Gemeinden unter den Top 50 Österreichs finden, dazu hätten die burgenländischen Amtmänner- und frauen mit ihrem Wissen und Engagement einen wichtigen Beitrag geleistet. Im Hinblick auf die Stärkung des ländlichen Raums forderte Niessl erneut einen modernen, zeitgemäßen Finanzausgleich.

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