Casais vertieft Partnerschaft mit Cree Buildings als Gesellschafter

Casais vertieft Partnerschaft mit Cree Buildings als Gesellschafter
Cree Buildings Gesellschaftervertreter: Hubert Rhomberg, Rhomberg Gruppe; António Carlos Rodrigues, Grupo Casais; Andreas Schimmelpfennig, Zech Group. (Foto: CREE GmbH)

Dornbirn (A) Die Casais Group und Cree Buildings verfolgen ein gemeinsames Ziel: den nachhaltigen Wandel in der Bauindustrie voranzutreiben und gleichzeitig deren schwerwiegende Probleme zu lösen. Jetzt, drei Jahre nachdem Casais Lizenzpartner von Cree geworden ist und Cree erfolgreich in Portugal eingeführt hat, baut das Unternehmen seine strategische Partnerschaft durch den Einstieg als Gesellschafter weiter aus.

Die Aufgabe, eine Industrie zu revolutionieren, ist nicht einfach, aber beide Unternehmen haben dem Rest der Branche den richtigen Weg gezeigt und gemeinsam an wegweisenden Projekten gearbeitet. Mit vereinten Kräften, die eindeutig in die gleiche Richtung zielen, sind die Zukunftsaussichten jetzt noch besser.

Knowhow-Transfer und gemeinsames Wachstum
Mit ihren innovativen Baulösungen schreibt Cree eine Erfolgsgeschichte. Die letzten Jahre waren geprägt von neuen Partnerschaften, Projekten und mehr als 200.000 m2 gebauter Fläche. Das Unternehmen befindet sich in einer vielversprechenden Skalierungsphase mit erheblichem Wachstumspotenzial und vielen neuen Projekten weltweit.

Die Casais Group kommt daher genau zum richtigen Zeitpunkt und schließt sich der Rhomberg Gruppe und der Zech Group als Gesellschafter an, um die Zukunft von Cree mitzugestalten und die Markteinführung in Portugal und darüber hinaus zu fördern. Im Gegenzug wird Casais durch eine noch stärkere Involvierung mit dem weltweiten Netzwerk von Cree und die schrittweise Verbesserung von Lösungen über geografische Grenzen hinweg profitieren. Ebenso sind die Innovationen von Casais, wie zum Beispiel Blufab, eine sehr wertvolle Ergänzung zu Crees bestehendem Vorfertigungsansatz und der Lieferkette für Komponenten.

Diese Konsolidierung von Wissen und Ressourcen war ein Schlüsselfaktor, sagt António Carlos Rodrigues, CEO der Casais Group. „Die Wettbewerbsfähigkeit hängt vom Zugang zu einem starken Lieferantennetz ab, insbesondere in der gegenwärtigen Inflationsperiode“, stellt er fest. „Wir müssen den Kunden Kostensicherheit, hohe Qualität und die Einhaltung von Fristen garantieren.“ Hierfür sind die von beiden Unternehmen entwickelten Lieferantennetzwerke und digitalen Kapazitäten eine starke Kombination. „Wir sind jetzt in der Lage, überall die gleiche Art von Bautechnik anzuwenden und unseren Partnern so viele Werkzeuge wie möglich an die Hand zu geben, um schneller zu Lösungen zu kommen“, ergänzt Rodrigues. „Wir sind der Meinung, dass diese Art von Konstruktion und Ansatz notwendig ist, um unseren Kunden eine bessere Lösung zu bieten.“

Große Pläne für die Zukunft
Für den Gründer von Cree, Hubert Rhomberg, ist der Zustieg von Casais als Gesellschafter ein logischer Schritt zu einem aktiveren strategischen Engagement nach den erfolgreichen Jahren als Lizenzpartner. Es ist außerdem ein günstiger Zeitpunkt, da die Skalierung der Projekte und die digitale Plattform einen starken Aufwärtstrend für die kommenden Jahre zeigen. „Dies ist ein klares Signal, dass Unternehmen unsere Arbeit aufmerksam verfolgen“, sagt Rhomberg. „Es ist eine weitere Bestätigung dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind und dass die innovativsten Unternehmen Teil der Cree-Familie werden.“

Casais machte Schlagzeilen mit ihrem ersten Cree-Hotel in Guimarães, Portugal, das im nächsten Monat fertig gestellt wird und vom Ambiente Magazine als „Beispiel für eine neue Generation nachhaltiger Gebäude“ gelobt wurde. Die beiden vierstöckigen Gebäude sind das erste Cree-Projekt für B&B Hotels, doch das nächste in Madrid ist bereits in Planung und hat die Aufmerksamkeit von Hotelentwicklern und -betreibern aus ganz Europa auf sich gezogen, die das Potenzial der Verwendung des Cree-Systems in anderen Ländern prüfen.

Nach Ansicht von António Carlos Rodrigues unterstreicht dieses Interesse das steigende Potenzial der Cree-Methode. „Von Anfang an waren wir von Crees kollaborativer Denkweise und dem Wissensaustausch fasziniert. Als wir die Gelegenheit bekamen, uns als Gesellschafter intensiver einzubringen, sahen wir, dass es nicht nur in Europa, sondern weltweit ein großes Potenzial gibt“, sagt Rodrigues. „Wir befinden uns an einem Wendepunkt, was die Zusammenarbeit mit globalen Unternehmen angeht. Je mehr Partner hinzukommen, desto größer wird auch die Leistungsfähigkeit.“

Es ist klar, dass die Rhomberg Gruppe, die Zech Group und die Casais Group mit Cree Buildings auf der richtigen Seite der Entwicklung stehen, denn nachhaltige Ansätze nehmen exponentiell zu, und die Bündelung ihres Fachwissens wird dazu beitragen, den grünen Wandel zu beschleunigen, den die Branche dringend benötigt. „Mit der zunehmenden Bedeutung der ESG-Auswirkungen sind wir jetzt an einem Punkt, an dem sich die Dinge beschleunigen - manche Dinge sind einfach nicht mehr aufzuhalten“, schließt Rodrigues. „Das ist die Zukunft, und je früher jeder anfängt, sich zu engagieren, desto schneller werden wir die Herausforderungen, vor denen wir stehen, überwinden.“

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