Die Zukunft der Elektro-Mobilität beim Kelag-E-Mobility-Day

Die Zukunft der Elektro-Mobilität beim Kelag-E-Mobility-Day

Klagenfurt (A) Der Kelag-E-Mobility-Day hat im Kompetenzzentrum E-Mobilität in der Kirchengasse in Klagenfurt stattgefunden. Bei dieser Veranstaltung konnten sich interessierte Besucher umfassend über das Thema E-Mobilität informieren und beraten lassen. Im Fokus standen E-Mobilitäts-Produkte – von Lade-Infrastruktur (öffentlich und zu Hause) über E-Bikes bis hin zu E-Motorrädern und E-Autos sowie Förderungen. Weitere Highlights waren die Präsentation verschiedener E-Fahrzeuge von Händlern, Testfahrten mit E-Autos und E-Bikes, Vorträge, Tesla-Beschleunigungstests, eine E-Motorad-Stuntshow und ein Gewinnspiel.

Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch „Mit dem elektrischen Antrieb können wir erneuerbare Energie auch im Straßenverkehr nutzen,“ sagt Manfred Freitag, Vorstand der Kelag. „Unser Unternehmen erzeugt Strom ausschließlich aus Wasserkraft und Ökoenergie, wir liefern unseren Kunden 100 % grünen Strom, auch für ihre E-Fahrzeuge. Wir erwarten, dass die Zahl der E-Autos in den kommenden Jahren wegen der größeren Reichweiten und des wachsenden Modellangebots deutlich steigen wird. Die Kelag versteht sich in diesem Bereich als unabhängiger und herstellerübergreifender Partner ihrer Kunden.“ Die Kelag stellt ihren eigenen Fuhrpark schrittweise auf E-Autos um. Manfred Freitag: „Ende 2018 werden sich rund 50 Elektro-Autos in unserem Fuhrpark befinden, bis zum Jahr 2022 sollen es mindestens 150 sein. Parallel dazu bauen wir die innerbetriebliche Lade-Infrastruktur an allen Standorten aus.“ Die E-Fahrzeuge im Fuhrpark der Kelag haben insgesamt bereits fast 300.000 Kilometer zurückgelegt.

Gemeinsam in die Energiezukunft
In der Kirchengasse in Klagenfurt hat die Kelag das Kompetenzzentrum E-Mobilität eingerichtet. Es dient als Anlaufstelle für alle, die sich für Elektro-Mobilität interessieren. Manfred Freitag: „Elektro-Mobilität ist viel mehr als nur eine moderne Alternative zu herkömmlichen Fahrzeugen, sondern auch aktiver Klimaschutz, Nachhaltigkeit, Weitblick und Verantwortungsbewusstsein für unsere gemeinsame Zukunft.“ Die Kelag investiert innerhalb von drei Jahren rund 25 Millionen Euro in die Initiative „Energiezukunft“, um den Umstieg der Kunden auf innovative, energieeffiziente und grüne Produkte und Anwendungen zu forcieren. Im Bereich der Mobilität bedeutet das: Privat- und Gewerbekunden werden bei der Anschaffung eines E-Autos und einer Ladebox für die private Garage mit jeweils einer 500-Euro-Gutschrift auf die Stromrechnung unterstützt. „Diesen Bonus verstehen wir als Ergänzung zu den Angeboten für die Lade-Infrastruktur im privaten und im öffentlichen Bereich und zu den umfassenden Informationen, die den Kunden im Kompetenzzentrum E-Mobilität geboten werden“, erläutert Freitag.

Leistungsfähige Lade-Infrastruktur Die Kelag engagiert sich seit Jahren für die E-Mobilität und hat die öffentliche Lade-Infrastruktur konsequent ausgebaut. Sie umfasst derzeit 215 Ladepunkte. „Wir betreiben eine intelligente und sehr leistungsfähige öffentliche Lade-Infrastruktur“, erläutert Bernd Neuner, Leiter des Geschäftsfeldes E-Mobilität in der Kelag. „An unseren Ladepunkten können E-Autos rasch und einfach aufgeladen werden, derzeit mit einer Leistung von bis zu 50 kW, in Kürze an ausgewählten Standorten bis zu 150 kW. Die nächste Generation von E-Fahrzeugen wird leistungsstärkere Batterien und höhere Reichweiten haben und mit bis zu 350 kW Leistung geladen. Dieser Entwicklung werden wir mit unserer Lade-Infrastruktur Rechnung tragen“, erklärt Bernd Neuner

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