GENERALI: Unterschätztes Risiko Berufsunfähigkeit

GENERALI: Unterschätztes Risiko Berufsunfähigkeit

Einkommensverlust zählt zu den größten Zukunftsängsten der Bevölkerung. Das Berufsunfähig-keitsrisiko und damit verbundener Einkommensentfall ist hierzulande allerdings bis dato so etwas wie ein Tabuthema. Zudem wird das Risiko einer Berufsunfähigkeit noch immer massiv unter-schätzt. Dabei ist das Leben als Berufsunfähigkeitspensionist – ohne private Absicherung – kein Honigschlecken.

So müssen Männer in solch einem Fall durchschnittlich mit nur rund 1.300 Euro monatlich aus-kommen, Frauen gar nur mit cirka 950 Euro.
Vom Berufsunfähigkeitsrisiko bzw. den damit verbunden finanziellen Einbußen am meisten be-troffen sind Personen zwischen 20 und 40 Jahren. Während junge Menschen zum Teil noch keinen Versicherungsschutz in der Sozialversicherung erworben haben, gilt es für arrivierte Erwerbstätige jeder Bevölkerungsschicht das Einkommen und den gewohnten Lebensstandard zu erhalten.

Vollkasko für den Menschen
„Viele Österreicher_innen sehen eine umfangreiche Absicherung der eigenen vier Wände und des Autos als unumgänglich an. Auf die eigene Arbeitskraft und den Erhalt der Existenz nach einer geminderten Arbeitsfähigkeit wird jedoch oft vergessen“, schildert Markus Winkler, Generali Regi-onaldirektor für Tirol und Vorarlberg. Vielen sei das Risiko einer Berufsunfähigkeit nicht bewusst und auch über die Absicherungsmöglichkeiten herrsche Unwissenheit. Hinzu kämen weit verbreite-te falsche Annahmen in Bezug auf die Frage, wen eine Berufsunfähigkeit treffen könne. Denn es sind keinesfalls nur körperlich arbeitende oder ältere Menschen.

Gründe für eine Berufsunfähigkeit
Interessanterweise führen konkret weniger Unfälle als vielmehr Krankheiten zu einer Berufsunfä-higkeit. Psychische Erkrankungen als erstes (36%), gefolgt Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (26%), sowie von Herz- und Kreislaufbeschwerden (11%) und Erkrankun-gen des Nervensystems (7%). Unfälle sind nur zu zwei Prozent Ursache für Arbeitsunfähigkeit.

Häufig werden Krankheiten mit einem fortgeschrittenen Lebensalter verbunden. Doch Jahr für Jahr beantragen mehr als 50.000 Personen vor Erreichen des regulären Pensionsantrittsalters eine Pensi-on, weil sie aus gesundheitlichen Gründen ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Weniger als ein Drittel erfüllt die strengen Voraussetzungen für eine staatliche Pension, die von der Dauer und Hö-he der eingezahlten Beiträge abhängig ist und in der Regel nur eine Grundabsicherung darstellt.

Basisvorsorge vs. realer Absicherungsbedarf
Das staatliche Pensionssystem unterscheidet bei seinen Leistungen für den Fall der Berufsunfähig-keit zwischen Angestellten („Berufsunfähigkeit“), gelernten und ungelernten Arbeitern („Invalidi-tät“)
sowie Selbstständigen und Bauern („Erwerbsunfähigkeit“). Im ersten Schritt steht bei den staatli-chen Leistungen die medizinische und berufliche Rehabilitation im Vordergrund. Eine dauerhafte Pensionszahlung aufgrund geminderter Arbeitsfähigkeit wird nur einem Drittel der Fälle gewährt. Diese Leistungen stellen eine Basisvorsorge dar, die im Fall von dauerhafter Krankheit oder Beein-trächtigung nach einem Unfall die finanziellen Folgen reduziert bzw. minimiert. Darüber hinaus gelten bestimmte Regelungen wie Wartezeit (Mindestbeitragsmonate) und Verweisbarkeit, die oft-mals dazu führen, dass die dringend notwendige Leistung unzureichend ist oder überhaupt nicht in Anspruch genommen werden kann.

Aufgrund dieser Fakten ist eine private Vorsorge gegen Einkommenseinbußen durch Berufsunfä-higkeit enorm wichtig! Nicht zuletzt auch für das finanzielle Auskommen der ganzen Familie.

Tipps für eine private Berufsunfähigkeits-Absicherung
„Die Generali Versicherung verfügt über ein breites Gesamtpaket in der Berufsunfähigkeitsversor-ge“, so Regionaldirektor Winkler.
Von der Analyseagentur Morgan & Morgan wurde die Generali in der Vergangenheit mehrfach für ihre Berufsunfähigkeitsversicherung mit dem höchsten Prädikat „ausgezeichnet“ prämiert.
Die Kundeberater_innen und Konzernagent_innen der Generali geben Tipps & maßgeschneiderte Expertise, in welchen Situationen eine private Absicherung der Arbeitskraft sinnvoll ist und welche Möglichkeiten dahingehend bestehen.

Informieren Sie sich: Bei Ihrer persönlichen Generali-Betreuer_in, Konzernagent_in, beim Generali Vorarlberg Kundenservice (V +43 5574 4941-0, office.vlbg.at@generali.com).

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