Mobil und mietfrei - Ein Startup schafft sich seinen "Moworking Space"

Mobil und mietfrei - Ein Startup schafft sich seinen
MoWorking Space - Das Büro im Anhänger (Foto: www.kambaku.energy)

Wien (A) Das Wiener Start-up Kambaku hat sein Büro für die Sommermonate in einen Anhänger verlegt und sich so einen „Mobile Working Space“ geschaffen.

"Die Idee entstand, als wir mit unserem Anhänger wieder einmal im Stau auf der A23 standen und im Radio ein Zeitverlust von 45 Minuten angekündigt wurde. Also sind wir abgefahren, haben unseren Anhänger und die Laptops aufgeklappt und haben so gearbeitet, bis der Stau vorbei war“, erzählt Alexander Wacker, der Geschäftsführer.

Seither wird bei KAMBAKU im Anhänger gearbeitet, z. B. auf der Donauinsel, im Prater oder mit Blick über Wien am Cobenzl. Kurzerhand wurde mobiles WLAN und Beleuchtung eingebaut, Lieferpaletten zu einem Tisch umfunktioniert und eine Couch als Sitzmöbel angeschafft, mehr brauchte es für das mobile Büro der Jungunternehmer nicht.

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Kambaku Energy GmbH

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