Personaldienstleister MLS auf dem Weg zur Normalisierung

Personaldienstleister MLS auf dem Weg zur Normalisierung
Frank Paizoni, Geschäftsführer MLS

Kalsdorf (A) Die Branche der Personaldienstleister steht vor speziellen Herausforderungen. Doch beim Personaldienstleister MLS sieht vieles wieder positiv aus. Digitalisierung wird auch zunehmend das Geschäft verändern.

"Wir sind glücklicherweise seit Beendigung der Homeoffice Phase mit Anfang Mai wieder um ca. 50 Prozent gestiegen, was die Anzahl an überlassenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betrifft. Hier hat sich die intensive Kontaktphase zu Kunden und Mitarbeitern bezahlt gemacht", berichtet Frank Paizoni, GF bei MLS.

Getragen wurde diese starke Nachfrage vorrangig durch den Bau- und Montagebereich, welcher schon seit Langem zu einer der starken Säulen im Unternehmen zählt und welcher von Thomas Skoric, GF verantwortet wird. Betrachtet man den österreichischen Markt der Personaldienstleister, so steht aktuell ein Rückgang der überlassenen Mitarbeiter von ca. 30 Prozent zu Buche und wird dieser sich aus Sicht der MLS auch nicht zur Gänze im heurigen Jahr kompensieren lassen. Der Markt für qualifizierte Arbeitskräfte sei rückläufig, wobei der Schlüssel zum Erfolg in einer vorhandenen unbürokratischen Bewerbermöglichkeit samt Darstellung als attraktiver Arbeitgeber zu finden sein wird.

Nur wer es schafft, Mitarbeitern die Vorteile der Beschäftigung bei einem Personaldienstleister entsprechend zu vermitteln, wird auch die Bewerber dafür bekommen. Vereinfachte volldigitalisierte Prozesse stehen hier im Vordergrund, gekoppelt mit einer qualifizierten Betreuung durch speziell geschulte Jobmanager.

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MLS Personaldienstleistung GmbH

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