Progress Werbung lud zur Fachveranstaltung „Digital-Out-of-Home und Programmatic Advertising”

Progress Werbung lud zur Fachveranstaltung „Digital-Out-of-Home und Programmatic Advertising”
Fred Kendlbacher und Dominik Sobota beide Progress Werbung, Clemens Jager, WKS Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation, Franz Solta (CEO) und Florian Wagner beide Gewista.

Salzburg (A) Der größte Digital-Out-Of-Home Anbieter Westösterreichs, die Progress Werbung, lud am 13. November zur Fachveranstaltung „Digital-Out-of-Home und Programmatic Advertising” im Greentower.

Digital-Out-Of-Home goes programmatic und das mit einer der besten Datenlagen der Welt. „Wir haben uns 100 Jahre auf dieses Event vorbereitet, denn wir erfinden uns gerade neu. Es ist ein großartiges Gefühl, denn Daten und Technologie bringen uns neue Werbeformen”, mit diesen Worten leitete Franz Solta, CEO der Gewista den programmatic Launch der Gewista im Frühjahr ein. Mit Programmatic Advertising eröffnen sich in der Tat neue Werbewelten und diese wurden im Rahmen eines Fachvortrages den Kund:innen der Progress Werbung am 13. November um 10.30 Uhr im Greentower vorgestellt. „Die DOOH-Infrastruktur ist mittlerweile komplett auf die Zukunft ausgerichtet, extrem schnell zu bespielen und hat eine brillante Qualität mit hoher Umwelteffizienz.” so Fred Kendlbacher, Geschäftsführer der Progress Werbung, und gemeinsam mit der Wirtschafkammer Organisator des Fachevents.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort
Bei Programmatic Advertising geht es um eines: Die Zielgruppe zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu erwischen und Menschen im richtigen Moment mit dem richtigen Sujet zu inspirieren. Programmatic Advertising mit DOOH führt weg von einem kreativen Sujet für alle hin zu personalisierten und getargeten Kampagnen. „In der Früh den Morgencafé ausspielen und am Abend das Bett” so funktioniert Programmatic erklärt Fred Kendlbacher, Geschäftsführer der Progress Werbung, zu den neuen Möglichkeiten von und mit DOOH und ergänzt: „Das Event wird alle Infos zu Digital-Out-of-Home und Programmatic Advertising von Top-Experten beinhalten.” Es wird Fachinputs von Franz Solta, Chief Executive Officer (CEO) Gewista und Florian Wagner, Lead of Data & Digital Strategy Gewista geben. Das Mastermind hinter dem Programmatic Launch der Gewista erklärt, wie Kund:innen über flexible und datenassistierte Werbung in Echtzeit sowie über automatisiertes Buchen noch näher an die Zielgruppe herankommen können.

Verkaufsprozesse verändern sich
In Österreich gibt es mit dem Outdoor Server Austria (OSA) eine der besten Datenlagen der Welt und die Progress Werbung bietet Live-Inventar. Für Werber bedeutet das, man kann alles bespielen, was gerade frei ist. Florian Wagner fasste die Lage in Österreich so zusammen: „Der österreichische Markt hat eine Datentiefe, die seines gleichen sucht. Wir haben mit dem OSA eine Studie, die in der neuen Version zusätzlich Mobilfunkdaten dazugenommen hat. Das geht datenschutzrechtlich in kaum einem anderen Land. Für uns bedeutet das, dass jeder einzelne Screen soweit abgemessen ist, dass wir wissen, dass zu jeder Minute eine verschiedene Dichte an Menschen vorbeikommen kann. Wir haben das 1.000-fache an Daten als z.B. Deutschland.” Mit diesem immensen Datenstock kann sehr genau gemessen werden, wann wo wie viele Menschen sind. Für die Werbung bedeutet das in Zukunft: extrem schnelle Sujetwechsel, die Optimierung von Standorten, Drive to Store, Drive to Web, Retargeting mit Mobile Advertising, Kontextuelles Targeting oder mit einem Wort: Effizienz.

Vorteile der neuen Welt
„OOH ist ein High-Impact-Medium, um besonders viel Reichweite zu erzielen, um auch „Top of Mind”-Awareness bei Kunden zu erschaffen, die sich idealerweise in eine Kaufbereitschaft umwandelt. Das wird so bleiben, aber die Kombination von Digitalisierung und Out-of-Home schafft Effizienz und man kann zukünftig die Kunden so auf die bestmögliche Art und mit der richtigen Botschaft erreichen”, fasst Anuscha Kapdi, Brand Manager Austria The Coca-Cola Company bei der Pressekonferenz der Gewista als erste Userin zusammen. In Zukunft geht es um Flexibilität, präzises Targeting und Effizienz. Man kann endlich in horizontale Kampagnen umdenken und die Zielgruppen am richtigen Ort und zur richtigen Zeit treffen. Durch den neuen Channel liegen die Vorteile von Out-of-Home, also dem impactstärksten Medium in Kombination mit Programmatic auf der Hand: „Es gibt für Kund:innen präzise Targeting-Optionen, sie können die Motive regelmäßig austauschen, aus den Daten selbst herauslesen, wie viele Menschen auf welchem Screen erreicht wurden und natürlich kann auch ultraschnell entschieden werden, wie viel an welchem Standort ausgeben werden soll“, so Dominik Sobota, Mitglied der Geschäftsleitung zum neuen Channel der Progress Werbung.

Blick in die Zukunft
Die Fachveranstaltung öffnet den Blick auf die neuen Möglichkeiten, aber auch den Blick in die Zukunft: „Wir haben das Rolling Board Inventar sukzessive digitalisiert. Wir sehen jetzt, welche Stellen gut funktionieren und welche nicht. Wir werden definitiv in Zukunft noch mehr expandieren”, so Florian Wagner und ergänzt: „Der nächste Schritt ist, das Targeting zu verbessern, Store Visits und Drive to Store und dann werden wir uns dem Thema Attribution widmen. Wir werden dann sehen können, welchen Beitrag DOOH und Programmatic dazu geleistet haben.” Aktuell beruht Programmatic noch auf einem „Waterfallmodell”, d.h. Direktbuchung trumpft über digitale Buchung, aber nächstes Weihnachten wird auch das schon anders sein, versprach uns der strategische Visionär der Gewista. Eines ist klar, wer auf den Zug nicht aufspringt, wird stehen bleiben.

Die Veranstaltung fand in Zusammenarbeit mit den Fachgruppen Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammern Salzburg, Tirol und Vorarlberg statt und wurde von der Progress Werbung organisiert.

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