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Zell am See/Wien (A) Muss Maschinensicherheit immer kompliziert sein? Nicht unbedingt! Denn „Integrative pneumatische Sicherheitslösungen“ verkürzen und vereinfachen den Weg zur sicheren Pneumatik deutlich. Wie das geht, das erklären Thomas Müller und Thomas Weiß auf der Safety.Tech23.

Die beiden Safety-Experten von Festo zeigen, wie man pneumatische Sicherheitslösungen, die mit mehreren Ventilen aufgebaut sind oder aufgebaut werden könnten, in nur einer Komponente vereint. Ein Thema, das immer wichtiger wird. Denn die maschinenbaulichen Herausforderungen sind heute ohnedies schon groß genug. Umso besser, wenn man in Sachen Safety für Vereinfachungen sorgt. Die Fachtagung für Maschinensicherheitsverantwortliche und -experten findet heuer von 20. bis 21. September wieder im Ferry Porsche Congress Center in Zell am See statt.

Technisches Know-how, rechtliches Verständnis und viel Kreativität sind bei der Entwicklung neuer Lösungen entscheidend. Das macht den Weg zur sicheren Maschine für Konstrukteure, Maschinenbauer, Inverkehrbringer, Betreiber und Instandhalter zu einer äußerst anspruchsvollen Aufgabe. Aber worauf kommt es besonders an, was ist echtes „no go“ und wer haftet eigentlich wann? „Haftet die Maschine oder der Sachverständige?“, fragen zum Beispiel mit einem Augenzwinkern Jens Winter (CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte) und Dominik Stella (Burgstaller & Preyer Rechtsanwälte). Über die „Richtige Dokumentation von Sicherheitsfunktionen“ sprechen Sandra Buschendorf und Ursula Hochegger, zwei praxiserfahrene Expertinnen von Andritz. Neugierig macht auch das Thema „RL2006/42EG <=> Maschinenverordnung“ das Dipl.-Ing. Georg Trzesniowski vom TÜV Austria in den Fokus rückt. Das und mehr gibt es auf der Safety.Tech23.

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