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Wien (A) Ist ein Zahn so weit geschädigt, dass eine gewöhnliche Füllung nicht genügt, um die ursprüngliche Funktionsweise im Gebiss wiederherzustellen, wird auf Zahnersatz, wie z.b. Kronen oder Brücken, zurückgegriffen. Als Patient geht man hierfür zwar zum Zahnarzt, der Zahnersatz wird jedoch für gewöhnlich von Zahntechnikern in Dentallaboren hergestellt.

Zahnrestaurationen sind hochindividualisierte medizinische Güter und verlangen äußerste Präzision in der Fertigung. Trotzdem findet bis heute die Auftragsvergabe sowie die Daten- und Informationsübermittlung zwischen Zahnarztpraxis und Dentallabor immer noch entweder analog auf Durchschlagpapier statt oder muss aufgrund fehlender Alternativen mit ungeeigneten (und nicht DSGVO-konforme) Tools wie Dropbox oder WeTransfer durchgeführt werden.

Als Notlösung wird besonders häufig WhatsApp für die Kommunikation verwendet. Auf diesem Wege werden Auftragsdetails und sensible Patientendaten wie Gesichtsfotos zwischen Praxen und Laboren in unorganisierten Gesprächsverläufen geteilt. Dies verletzt nicht nur Patientenrechte, sondern erhöht durch die ungeeigneten Arbeitsabläufe Fehlerquoten und macht es zudem fast unmöglich, Patientenakten gesetzeskonform zu führen.

„Viele Zahnärzte und Zahntechniker verschicken, aufgrund fehlender Alternativen, sensible Patienteninformationen mit Tools wie WhatsApp, E-Mail oder WeTransfer. Das führt nicht nur zu Datenschutzproblemen, sondern resultiert auch in gestiegenen Fehlerquoten bei PatientInnenbehandlungen.“ – Tomas Tomaszek, CEO Crownbeam

„Für PatientInnen bedeutet fehlerhafter Zahnersatz wiederholte Termine im Behandlungsstuhl, ein längeres Leid und vermehrt unangenehme Betäubungsspritzen.“ – Tomas Tomaszek, CEO Crownbeam

Crownbeam professionalisiert und vernetzt die Zahnmedizin
Crownbeam entwickelt eine Cloud-basierte Kommunikations-App, mit deren Hilfe Zahnärzte und Zahntechniker Patientenfälle online planen, diskutieren und abwickeln können. Unabhängig davon, ob Gebissabdrücke konventionell oder digital genommen werden, können selbst komplizierte Restaurationen bis auf das Material und Veredelungsstufen von Praxen online konfiguriert werden. In der Zahnmedizin gängige Formate wie 3D-Konstruktionen oder Röntgenbilder können einem Fall beigefügt und kommentiert werden. Digitale Gebissabdrücke werden noch vor der Auftragsvergabe algorithmisch auf deren Qualität überprüfen. Stellt sich heraus, dass z.B. nicht genügend Platz für die geplante Restauration vorhanden ist, kann eine Korrektur am Patienten unmittelbar durchgeführt werden. Alle Informationen werden automatisch in der Patientenakte gesammelt.

Patienten profitieren
Durch den Tausch von ungeeigneten Kommunikationskanälen gegen Crownbeam werden nicht nur die Patientenrechte gestärkt, sondern auch nachweislich die Geschwindigkeit und Qualität der Behandlungsdauer durch die Reduzierung von Fehlern verbessert. Dies führt zu weniger Behandlungsterminen, minimiert den Bedarf an unnötigen Betäubungsspritzen durch Nacharbeiten und beschleunigt den gesamten Behandlungserfolg. Dadurch leistet Crownbeam einen wertvollen Beitrag zur Verwirklichung des Sustainable Development Goal 3 der Vereinten Nationen, das sich auf die Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden konzentriert, und trägt somit dazu bei, die allgemeine Gesundheit der Menschen zu steigern.

Über Crownbeam
Crownbeam ist ein innovatives Startup, das sich auf die Digitalisierung und Optimierung der Kommunikation in der Zahnheilkunde spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde im August 2022 von Tomas Tomaszek und Horst Weber in Wien gegründet. Crownbeam bietet eine sichere Plattform für den Datenaustausch und die Zusammenarbeit zwischen Zahnarztpraxen und Dentallaboren, um Patientenbehandlungen effizienter und sicherer zu gestalten. Die Kunden von Crownbeam sind Dentallabore. Diese können wiederum Ihre Kunden, die Zahnarztpraxen, kostenfrei für eine Zusammenarbeit einladen.

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Crownbeam GmbH