Steiermärkische Sparkasse-Konzern mit Betriebsergebnis von 315 Millionen Euro

Steiermärkische Sparkasse-Konzern mit Betriebsergebnis von 315 Millionen Euro
Dr. Georg Bucher, Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse, Mag. Walburga Seidl, Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse, Dr. Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender Steiermärkische Sparkasse, Dr. Oliver Kröpfl, Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse

Graz (A) Der Steiermärkische Sparkasse-Konzern ist der größte Anbieter von Finanzdienstleistungen im Süden Österreichs. 2.989 Mitarbeiter:innen betreuen an 230 Standorten in der Steiermark und in Südosteuropa 933.968 Kund:innen. Der Marktanteil des Steiermärkische Sparkasse- Konzerns beträgt im steirischen Privatkundengeschäft ca. 34 % und im steirischen Firmenkundengeschäft ca. 39 %. In der Steiermärkische Sparkasse-Gruppe arbeiten 8.252 Mitarbeiter:innen und betreuen an 465 Standorten rund 2,8 Millionen Kund:innen. Sparkasse bedeutet eine wirtschaftlich erfolgreiche Idee, die durch einen gemeinnützigen Gründungsgedanken festgelegt ist. (Stand: 31. Dezember 2022)

Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender Steiermärkische Sparkasse
„Die Steiermärkische Sparkasse erreichte im Jahr 2022, trotz der herausfordernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ein sehr zufriedenstellendes Jahresergebnis. Mit einem Periodenergebnis nach Steuern von 292 Millionen Euro konnte das budgetierte Ergebnis wesentlich übertroffen werden. Sowohl das Kommerzkunden- als auch das Privatkundengeschäft im Inland, sowie die Tochterbanken in Südosteuropa konnten ein starkes Wachstum erzielen. Die günstige Entwicklung der Risikokosten im Steiermärkische Sparkasse- Konzern trug wesentlich zu dem sehr guten Ergebnis bei. Trotz ausgeprägter Marktturbulenzen an den Finanz- und Kapitalmärkten kann die Steiermärkische Sparkasse auch auf ein gutes Wertpapierjahr 2022 zurückblicken. Dieses sehr zufriedenstellende Geschäftsjahr 2022 ist ein Erfolg für die Steiermärkische Sparkasse und all ihre engagierten Mitarbeiter:innen.

Die Inflation wird die größte Herausforderung für unsere Firmen- und Privatkund:innen bleiben. Dank unserer soliden Kapitalausstattung und sehr guten Liquiditätsposition verfügen wir über eine hervorragende Ausgangsposition, um unsere Kund:innen mit Mut und Zuversicht in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zu unterstützen.
Auch im Jahr 2023 legen wir einen speziellen Fokus darauf, gemeinsam mit unseren Kund:innen die Transformation und Investitionen zu mehr Nachhaltigkeit voranzutreiben.“

Das Periodenergebnis nach Steuern betrug 292 Millionen Euro und blieb um nur 5,2 % unter dem Rekordergebnis des Vorjahres mit 308 Millionen Euro. Die größten Einflussfaktoren auf dieses Ergebnis waren die sehr gute operative Performance, die nur moderat gestiegenen Risikokosten, neuerliche, wenn auch im Vergleich zum Vorjahr geringere Aufwertungsgewinne bei den Tochterbanken in Südosteuropa, sowie die über Plan liegenden Ergebnisbeiträge der Tochterbanken. Die Bilanzsumme des Konzerns ist im Vergleich des Vorjahres um 5,9 % oder 1,2 Milliarden Euro auf 20,8 Milliarden Euro gestiegen. Die Steiermärkische Bank und Sparkassen AG als Konzernmutter weist mit einer Bilanzsumme von 18,6 Milliarden Euro, wie in den Vorjahren, den überwiegenden Anteil an der Konzernbilanzsumme auf. Das Betriebsergebnis betrug 315 Millionen Euro und stieg um beachtliche 11,1 % an. Die Kernkapitalquote betrug 2022 im Steiermärkische Sparkasse-Konzern 21,5 % und die Eigenmittelquote 22,5 %. Damit liegt die Steiermärkische Sparkasse auch im internationalen Vergleich auf sehr hohem Niveau. Das Konzerneigenkapital betrug 2,4 Milliarden Euro mit Ende 2022 und konnte gegenüber 2021 weiter gesteigert werden. Alle drei Geschäftsfelder, Regionen, Kommerz und Internationales Geschäft, erzielten überaus zufriedenstellende Ergebnisse. Die Steiermärkische Sparkasse war auch 2022 weiterhin digital als auch regional vor Ort eine verlässliche Finanzpartnerin für ihre Kund:innen.

Im Jahre 2022 betreute der Steiermärkische Sparkasse-Konzern über 900.000 Kund:innen in der Steiermark, in Wien, in Bosnien und Herzegowina und in Nordmazedonien als verlässliche und stabile Partnerin. Davon nutzten 570.000 Kund:innen in der Steiermark digital und persönlich vor Ort ein optimales Service. Alleine in der Steiermark konnten 2022 mehr als
30.000 Neukund:innen dazu gewonnen werden. Die Steiermärkische Sparkasse-Gruppe (inkl. Kroatien, Serbien, Slowenien und Montenegro) betreute 2022 insgesamt 2,8 Millionen Kund:innen.

Das Jahr 2022 stand im Zeichen des sich entwickelnden Russland-Ukraine-Konflikts, der eine ernsthafte Bedrohung für die europäische, aber auch die globale Wirtschaft darstellt. Die Steiermärkische Sparkasse ist nicht direkt betroffen, da sie keine operative Präsenz in der geopolitischen Region Russland oder der Ukraine hat. Auch die indirekten Auswirkungen in Form der Geschäfte der Kund:innen in dieser Region sind unwesentlich.

Im Geschäftsjahr 2022 wurden die Risikovorsorgen um 6,7 Millionen Euro erhöht, obwohl sich das notleidende Kreditrisikovolumen um 54,7 Millionen Euro reduzierte. In Folge eines starken Risikofrüherkennungs- und Sanierungsprozesses konnten trotz eines herausfordernden Umfeldes die Risikokosten mit 18,7 Millionen deutlich unter dem budgetierten Wert von 46,7 Millionen Euro gehalten werden.

Die NPE-Quote (prozentueller Anteil des notleidenden Exposures am gesamten Kreditexposure) ist mit 2,54 % nach wie vor auf einem vergleichsweisen guten Niveau. Die NPL Coverage Ratio (Risikovorsorgen in Prozent zu den Kundenforderungen) wurde mit 85,36 % auf ein sehr stabiles Niveau gehoben. Damit ist die Steiermärkische Sparkasse gut für die Herausforderungen der nächsten Jahre gerüstet. Die Risikotragfähigkeit des Konzerns war wie in den vergangenen Jahren auch im Jahr 2022 in mehr als ausreichendem Maße gegeben.

Inland: 8,8 Milliarden Euro Kommerzfinanzierungen – Wachstum 8,7 %
Die Steiermärkische Sparkasse war auch im letzten Jahr als starke Partnerin ihrer Kund:innen und der steirischen Wirtschaft zur Bewältigung der großen Herausforderungen gut gerüstet. Mit 1,6 Milliarden Euro an neuen Investitionskrediten und Darlehen konnte die Steiermärkische Sparkasse das Rekord-Neuvolumen aus dem Vorjahr wiederholen, was zu einem sehr erfreulichen Wachstum der Kommerzausleihungen von 8,7 % führte. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Themen Nachhaltigkeit und Innovation gelegt. Die steirische Wirtschaft zeigte sich im vergangenen Jahr erfreulicherweise robuster als zunächst angenommen. Die von vielen befürchtete Insolvenzwelle der stark betroffenen Kleinst- und Kleinunternehmen blieb bisher aus. Durch rasches und vorausschauendes Handeln der energieintensiven Betriebe konnte gemeinsam mit staatlichen Hilfsmaßnahmen die Energiepreisentwicklung und damit die wirtschaftliche Situation stabilisiert werden. Im Immobiliengeschäft war die Nachfrage sowohl im Wohn- als auch im Gewerbebereich im ersten Halbjahr 2022 ungebrochen stark, ist danach aber wegen geänderter Rahmenbedingungen speziell bei der Wohnimmobilie deutlich zurückgegangen. Die Steiermärkische Sparkasse konnte ihre Marktführerschaft nutzen und dennoch ein Investitionsvolumen von über 880 Millionen Euro bereitstellen. Immobilienprojekte bleiben aber auch im schwierigeren Marktumfeld weiter im Fokus. Erfreulicherweise konnten wir im Jahr 2022 über 1.000 neue Kommerzkund:innen gewinnen. Die Steiermärkische Sparkasse betreut mit über 32.000 Unternehmen mehr als die Hälfte der steirischen Klein- und Mittelbetriebe.

Inland: Stetiges Wachstum im Privatkundengeschäft
Das Jahr 2022 war durch die Inflation und die damit verbundenen Preissteigerungen für die Privatkund:innen ein sehr herausforderndes Jahr. Die Steiermärkische Sparkasse konnte bei den privaten Finanzierungen ein Neufinanzierungsvolumen von 704 Millionen Euro verzeichnen. Durch die Neuvergabe von Wohnkrediten konnten rund 4.000 neue Eigenheime finanziert werden. Seit Einführung der verschärften FMA-Regelungen ist allerdings ein spürbarer Rückgang in der Nachfrage nach Wohn- und Immobilienkrediten zu erkennen.

Mit 10.000 Abschlüssen erreichten die Konsumkredite ihren Höhepunkt. Die wieder steigenden Zinsen im 2. Halbjahr erfreuten viele Sparer:innen und verbunden mit der hohen Sicherheit, der Flexibilität und der raschen Verfügbarkeit sind das Sparbuch und die Sparkarte weiterhin eine sehr beliebte Anlageform. Die Spareinlagen im Konzern entwickelten sich auch im Jahr 2022 sehr positiv und stiegen auf rund 8 Milliarden Euro.

Trotz ausgeprägter Marktturbulenzen war für die Steiermärkische Sparkasse 2022 ein gutes Wertpapierjahr. Das Wertpapier-Provisionsergebnis konnte mit rund 40 Millionen Euro auf hohem Niveau gehalten werden. Das durch die Steiermärkische Sparkasse verwaltete Kunden- Wertpapierdepotvolumen beträgt rund 4,2 Milliarden Euro. Das Wachstum im Wertpapier- Neuvolumen betrug rund 280 Millionen Euro. Das bestätigt das Vertrauen unserer Kund:innen in die Beratungsleistung der Steiermärkischen Sparkasse.

Über 27.000 neue Zahlungsverkehrskonten unterstreichen die Bedeutung einer Regionalbank für den Zahlungsverkehr in der Steiermark. Mit knapp 8.000 s Kreditkarten-Verkäufen wurde der kontakt- und bargeldlose Zahlungsverkehr weiter ausgebaut. Mit mittlerweile über 300.000 George-User:innen beweist die Steiermärkische Sparkasse erneut, dass mit ihrem Internetbanking George ein klares Ziel in Richtung Innovationsführerschaft gesetzt wurde. Mit über 200.000 GiG-Aktivierungen (Geschäftsinformationen in George) setzen wir gemeinsam mit unseren George-User:innen ein nachhaltiges Zeichen für den Umweltschutz, indem die kostenlose Zustellung der digitalen Geschäftsinformationen in George genutzt wird.

Zusätzlich wurden im vergangenen Jahr über 20.000 neue Bausparverträge und über 5.000 neue Fondspläne abgeschlossen. Mit mehr als 13.500 neuen Versicherungsverträgen und einem Wert von rund 271 Millionen Euro konnten Themen wie Vorsorge, Unfall und Risiko gut umgesetzt werden.

Das kontaktlose Zahlen erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Im Schnitt haben Debitkartenbesitzer:innen im vergangenen Jahr 120 Mal kontaktlos bezahlt. Nach einer Steigerung von 70 % im Jahr 2021 ist die Anzahl der Transaktionen im Jahr 2022 abermals um 72 % gestiegen.

Südosteuropa: Ein sehr gutes Ergebnis in SEE
Im Jahr 2022 verlangsamte sich das BIP-Wachstum in Südosteuropa und die Inflation blieb auf einem sehr hohen Niveau. Alle Tochterbanken wiesen im Jahr 2022 insgesamt ein starkes Wachstum bei den Krediten und Spareinlagen auf. Trotz der herausfordernden makroökonomischen Rahmenbedingungen konnte bei allen Tochterbanken ein sehr gutes Ergebnis erzielt werden.

Die Erste & Steiermärkische Bank Kroatien erzielte im Teilkonzernergebnis (inkl. Erste Bank Montenegro) ein Periodenergebnis in Höhe von 156,1 Millionen Euro, welches um 16,6 Millionen Euro deutlich über dem Vorjahresergebnis liegt. Der ROE stieg auf 10,8 % und die CIR betrug 53,8 %. Sowohl die Kundenkredite als auch die Kundeneinlagen sind im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen, wobei die Kredite um 16,1 % und die Einlagen um 23,0 % gestiegen sind. Die Bilanzsumme liegt bei 15 Milliarden Euro. Die Euro-Umstellung in der Bank verlief reibungslos.

Die Sparkasse Bank Nordmazedonien erwirtschaftete ein Periodenergebnis von 17,1 Millionen Euro, welches deutlich über dem Vorjahresergebnis (11,2 Millionen Euro) liegt. Der ROE betrug 10,8 % und die CIR konnte auf erfreuliche 47,8 % reduziert werden. Das Wachstum der Kundenkredite betrug 10,6 % und der Kundeneinlagen 11,4 %. Die Bilanzsumme stieg um 13,9 % auf 1,4 Milliarden Euro.

Die Sparkasse Bank Bosnien und Herzegowina erwirtschaftete ein Periodenergebnis in der Höhe von 13,6 Millionen Euro und liegt damit um 1,3 Millionen Euro über dem Vorjahresergebnis. Der ROE betrug 10,0 % und die CIR konnte auf 54,8 % gesenkt werden. Sowohl die Kundenkredite + 11,7 % als auch die Kundeneinlagen + 10,7 % weisen im Vergleich zum Vorjahr sehr gute Wachstumsraten auf. Die Bilanzsumme konnte um 9,8 % auf erstmalig 1,1 Milliarden Euro gesteigert werden.

Die Erste Bank Serbien erzielte im Teilkonzern ein Periodenergebnis in der Höhe von 20,4 Millionen Euro, welches deutlich über dem geplanten Ergebnis liegt. Der ROE lag bei 5,9 % und die CIR konnte auf 62,7 % reduziert werden. Das Wachstum der Kundenkredite betrug 8,2 % und der Kundeneinlagen 9,6 %. Die Bilanzsumme wurde um beachtliche 11,4 % gesteigert und liegt bei 3,1 Milliarden Euro.

Die Banka Sparkasse Slowenien erwirtschaftete ein Periodenergebnis von 11,7 Millionen Euro und lag damit deutlich über dem Budget. Der ROE betrug 8,1 % und die CIR sank auf 62,4 %. Die Kundenkredite konnten um 5,3 % die Kundeneinlagen um 15,5 % jeweils beachtlich gesteigert werden. Die Bilanzsumme liegt bei 1,7 Milliarden Euro.

Die Mobilienleasing-Gesellschaften in Südosteuropa finanzieren Mobilien und KFZ und gestionieren derzeit ein Gesamtobligo von 842 Millionen Euro. Aufgrund der guten Markterholung und der guten Entwicklung des Neugeschäfts liegt das Neuvolumen mit 30 % über dem Vorjahr. Die Leasinggesellschaften haben ein IFRS Ergebnis von 3,9 Millionen Euro erzielt, das um 5,8 Millionen Euro unter dem Vorjahresergebnis liegt.

Die Ergebnisse der strategischen Beteiligungen im erweiterten Heimmarkt in Südosteuropa bestätigen die stabile und langfristig orientierte Geschäftsstrategie der Steiermärkischen Sparkasse in Südosteuropa.

Mitarbeiter:innen und Standorte
Zum Jahresende 2022 arbeiteten 2.989 Mitarbeiter:innen* im Steiermärkische Sparkasse- Konzern an 230 Standorten in der Steiermark, in Wien, in Bosnien und Herzegowina und in Nordmazedonien. In der Steiermärkische Sparkasse-Gruppe (inkl. Kroatien, Serbien, Slowenien und Montenegro) betrug die Anzahl von Mitarbeiter:innen 8.253* an 465 Standorten.
*Mitarbeiter:innen im Headcount

Ausblick 2023
Im dritten Jahr der Corona-Pandemie erholte sich die Wirtschaft im ersten Halbjahr 2022 zunächst deutlich. Der Ausbruch des Russland-Ukraine-Konflikts führte allerdings im Laufe des Jahres zu einer Wachstumsabschwächung infolge der internationalen Energiekrise und deren Auswirkungen.

Die Inflation erreichte 2022 Rekordwerte. Um dem entgegen zu wirken hat die EZB die lange Phase der Negativzinsen beendet und die Geldpolitik mit vier Leitzinsanhebungen deutlich gestrafft. Es ist davon auszugehen, dass die EZB noch weitere Zinsschritte im Jahr 2023 vornehmen wird. Unter der Annahme, dass nach Abkehr vom Erdgaslieferanten Russland ausreichend Ersatz auf dem Weltmarkt gefunden werden kann, dürfte die Inflationsrate im Jahr 2023 auf 6,5 % bis 6,7 % zurückgehen.

Wir gehen davon aus, dass sich die herausfordernden Rahmenbedingungen wie etwa Volatilität an den Finanzmärkten, Lieferkettenengpässen und Rohstoffpreissteigerungen auch weiterhin auf die Kund:innen der Steiermärkischen Sparkasse auswirken werden.

Die sehr hohe Kapitalausstattung und die gute Liquiditätssituation der Steiermärkischen Sparkasse ermöglichen es, den negativen wirtschaftlichen Auswirkungen der aktuellen Herausforderungen zu begegnen und auch künftig eine verlässliche Partnerin für die Kund:innen und die Menschen in der Region zu sein.

Auch im Jahr 2023 wird ein besonderer Fokus auf die aktive Unterstützung von Transformationsprozessen und Investitionen zu mehr Nachhaltigkeit und der bestmöglichen Begleitung unserer Kund:innen auf diesem Weg gelegt.

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