Tiroler Wirtschaft bleibt Top

Tiroler Wirtschaft bleibt Top
Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf kann eine erfolgreiche Wirtschaftsbilanz ziehen.

Innsbruck (A) Ein höheres Wirtschaftswachstum und eine höhere Forschungsquote als der Österreich-Schnitt, 12.484 Unternehmensneugründungen von 2012 bis 2016 sowie eine Zunahme des Stellenangebots:

„Tirols Wirtschaft bleibt TOP. Wir können uns mit unseren Wirtschaftsdaten sehen lassen. Mit einem prognostizierten Wirtschaftswachstum von aktuell 2,1 Prozent gegenüber 1,5 Prozent im Österreich-Schnitt und einer Forschungsquote von 3,12 Prozent gegenüber durchschnittlich 2,96 Prozent österreichweit bleiben wir an der Spitze“, freut sich Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf. „12.484 Unternehmensneugründungen untermauern den Erfolg der Wirtschaftsförderung und die damit auch verbundene Zunahme des Stellenangebots.“

Für das Gesamtjahr 2016 werden rund zwölf Milliarden Euro an Warenexporten erwartet „In keinem anderen Bundesland gab es so eine Steigerung. Das erste Halbjahr 2016 hat sich in der Statistik allein schon mit einem Plus von 8,7 Prozent niedergeschlagen“, bilanziert LRin Zoller-Frischauf und verweist auch auf die damit verbundene Trendwende bei den Investitionen. „29 Prozent unserer Leitbetriebe wollen in den kommenden sechs Monaten mehr investieren als zuletzt.“

Zielgenaue Förderpolitik

„Unsere Wirtschaftsförderung ist auf die Bedürfnisse der Tiroler Wirtschaft ausgerichtet. Das belegen beispielsweise die genehmigten Förderungen von 2008 bis 2016 in der Gesamthöhe von rund 190 Millionen Euro. Damit wurde ein Investitionsvolumen von ca. 2,3 Milliarden Euro ausgelöst. Das ist mehr als das Zwölffache“, resümiert die Wirtschaftslandesrätin.

Auch beim BRP die Nase vorn
Auch beim Bruttoregionalprodukt je Einwohner liegt Tirol mit 41.200 Euro höher als der Österreich-Schnitt mit 38.500 Euro. Laut Eurostat lag das Bruttoregionalprodukt pro Kopf im Jahr 2013 in Tirol mit 136 Prozent klar über dem EU-Schnitt von 100 Prozent als Rechenbasis und über dem Österreich-Schnitt mit 128 Prozent.

Factbox:
Genehmigte Förderungen 2008 bis 2016: rund 190 Millionen Euro
Investitionsvolumen: ca. 2,3 Milliarden Euro
Gesicherte Arbeitsplätze: etwa 61.000
Geschaffene Arbeitsplätze: rund 5.700

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