Tunnelanschlag beim Forschungszentrum im Inneren des Erzbergs

Tunnelanschlag beim Forschungszentrum im Inneren des Erzbergs
Zahlreiche Ehrengäste wohnten dem heutigen Tunnelanschlag am Erzberg bei: LR Anton Lang, LR Christopher Drexler, VA Erzberg-Vorstand Josef Pappenreiter, ZaB-Leiter Robert Galler, Bgm. Christine Holzweber, LH-Stv. Michael Schickhofer, Rektor Wilfried Eichlseder, Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, Vizerektorin Martha Mühlburger, LH Hermann Schützenhöfer, LH a.D. Waltraud Klasnic, VK a.D. Hannes Androsch, bmvit-Generalsekretär Herbert Kasser (© Montanuniversität/Armin Russold)

Erzberg (A) Am steirischen Erzberg fand der Tunnelanschlag zum „Zentrum am Berg″ statt. Neben zahlreichen Ehrengästen wie Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, Rektor Wilfried Eichlsleder, VK a.D. Hannes Androsch und LH a.D. Waltraud Klasnic wohnten von Seiten des Landes Steiermark auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer sowie die Landesräte Christopher Drexler und Anton Lang dem Festakt anlässlich des Baubeginns des Forschungszentrums bei.

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer betonte bei seiner Festrede: „Wissenschaft und Forschung sind maßgebliche Faktoren für die Zukunft von Arbeit und Wohlstand in der Steiermark. Hier entsteht das ungewöhnlichste Labor Mitteleuropas das als eine der modernsten Tunnelforschungseinrichtungen der Welt etabliert werden soll. Ich freue mich, dass wir in Zusammenarbeit mit dem Bund und der Montanuniveristät Leoben ein so zukunftsweisendes Projekt möglich machen konnten. Investitionen in den Forschungsbereich sind Investitionen in die Zukunft unserer Jugend.″

Landeshauptman-Stellvertreter Michael Schickhofer: „Hier in Eisenerz investieren wir in die Zukunft. Hier stellen wir den Führungsanspruch der Steiermark in Wissenschaft und Forschung. Durch das Zentrum am Berg wird die Obersteiermark als Standort abgesichert und weiter ausgebaut. Unsere Kinder und die nächsten Generationen werden hier Arbeitsplätze von Weltruf finden. Ein gutes Zeichen für den Aufbruch in der Steiermark."

Die Baufertigstellung und der Start des Vollbetriebs des Zentrum am Berg sind für 2019 geplant. Die Kosten in der Höhe von rund 30 Millionen Euro teilen sich das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, das Wissenschaftsministerium sowie das Land Steiermark und die Montanuniversität Leoben. Der laufende Betrieb soll durch Forschungskooperationen mit der Wirtschaft finanziert werden.  

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