Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG steigerte Betriebsergebnis 2014 um mehr als 50 Prozent

Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG steigerte Betriebsergebnis 2014 um mehr als 50 Prozent
Die Vorstände der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG: v. l. Mag. Anton Fuchs und Mag. Markus Hörmann (Foto: Holy)

Innsbruck (A) Den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und widrigen Umständen im Banken-Sektor zum Trotz konnte die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG im Geschäftsjahr 2014 ein ausgezeichnetes Ergebnis verbuchen.

Mit einem Betriebsergebnis von EUR 11,4 Mio. (+ 52 %) konnte die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG das Geschäftsjahr 2014 äußerst erfolgreich abschließen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) wurde sogar mehr als verdoppelt und auch die Eigenmittel wurden auf knapp 140 Mio. respektabel aufgestockt.

„Besonders erfreulich ist die Entwicklung unseres Dienstleistungsgeschäftes. So beträgt unser Provisionssaldo gemessen an der Bilanzsumme bereits 1,4 %, was im Vergleich zu den österr. Banken einen Spitzenwert darstellt“, sagte Markus Hörmann, Vorstandsdirektor der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG, anlässlich der Generalversammlung.

Volksbank ohne Kreditklemme
„Bei der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG gab und gibt es keine Kreditklemme – weder bei Unternehmern noch bei Privaten. Während bei einigen Tiroler Banken das Kreditvolumen im Vorjahr schrumpfte oder stagnierte, konnte die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG bei den Ausleihungen ein Plus von immerhin 2,1 % erzielen“, zeigte sich Anton Fuchs, der gemeinsam mit Markus Hörmann die Bank führt, durchaus zufrieden mit der Entwicklung des Kreditgeschäftes.

Einlagen im Plus trotz niedriger Zinsen
Auch die Passivseite der Bilanz, welche die Kundeneinlagen widerspiegelt, weist einen positiven Trend aus. Trotz der derzeitigen Niedrigzins-Phase gab es bei den Spar- und Sichteinlagen 2014 ein Wachstum von 2,2 %.

Hohe Eigenmittel
Als stark in der Region verankerte Bank verfügen wir über eine gesunde Kapitalausstattung. Durchschnittlich verfügen Österreichs Banken über eine Kernkapitalquote von 11,9 %.

Die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG erzielt bei dieser Kennzahl den hervorragenden Wert von 21,3 % und zählt damit weiterhin zu den kapitalstärksten Banken in Österreich.

Erfolgreicher Start 2015
Mit 31. März 2015 konnte die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG das absolut beste Quartalsergebnis in der nunmehr 145-jährigen Firmengeschichte verbuchen. Stolz sind die beiden Vorstände Anton Fuchs und Markus Hörmann auch auf die Spitzenposition der Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG im gesamten VB-Sektor: „Unser Institut liegt beim aktuellen Ertrags-Ranking der österreichischen Volksbanken derzeit an erster Stelle. Zurückzuführen ist dieses fabelhafte Ergebnis in erster Linie auf unsere erfolgreichen Umschichtungsstrategien im Wertpapierbereich, wodurch nicht nur wir, sondern auch unsere Kunden schöne Gewinne erzielen konnten, was uns natürlich besonders freut.“

Ertragreiches Wertpapiergeschäft
Mit einem Provisionssaldo von 1,4 % der Bilanzsumme erzielte die Volksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AG 2014 im Vergleich mit den österreichischen Banken auch beim Dienstleistungs-geschäft einen überdurchschnittlich hohen Wert. Markus Hörmann: „Das unterstreicht unsere hohe Kompetenz im Wertpapier- und Veranlagungsgeschäft.“

Volksbank. Mit V wie Fonds!
Bereits seit mehreren Jahren setzt die Volksbank bei der Anlageberatung auf eine möglichst breite Streuung des Emittentenrisikos und forciert daher als unabhängiger Fondsanbieter mit großem Erfolg das Investmentfondsgeschäft. Markus Hörmann: „Wir arbeiten seit Jahren sehr erfolgreich mit verschiedenen renommierten Fondsgesellschaften zusammen und bieten unseren Kunden eine gut sortierte Palette an Fonds-Produkten an, die hervorragende Performancezahlen aufweisen. Beispielsweise erzielten viele unserer Kunden, die seit unserer Empfehlung im Jahr 2010 in den Fonds „DWS Top Dividende“ investierten, eine Wertentwicklung von über 13 Prozent pro Jahr.“

Die wichtigsten Kennzahlen 2014 im Überblick:

Bilanzsumme:EUR1.183,5 Mio.(- 0,98 %)
Ausleihungen:EUR908,3 Mio.(+ 2,1 %)
Spar- und Sichteinlagen:EUR965,4 Mio.(+ 2,2 %)
Betriebsergebnis:EUR11,4 Mio.(+ 52 %)
EGT:EUR9,2 Mio.(+ 148 %)
Eigenmittel:EUR139,6 Mio.(+ 4,8 %)


Firmenkunden:4.000
Privatkunden:40.000
MitarbeiterInnen:220


Kernkapitalquote: 21,3 % (Durchschnitt österr. Banken: 11,9 %)
(bezogen auf Kredit- und Verwässerungsrisiko)

Provisionssaldo: 1,4 %
(in % der Bilanzsumme)

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