Zehnte com:bau 2023 stand im Zeichen zukunftsfähiger und autonomer Lösungen

Zehnte com:bau 2023 stand im Zeichen zukunftsfähiger und autonomer Lösungen
Zehnte com:bau 2023 stand im Zeichen zukunftsfähiger und autonomer Lösungen (Foto: Udo Mittelberger)

Dornbirn (A) Unter dem Motto „bautark“ lockte die Jubiläumsausgabe der com:bau zahlreiche BesucherInnen ins Messequartier Dornbirn. Vom 24. bis 26. Februar präsentierten 160 AusstellerInnen und ExpertInnen in insgesamt acht Themenbereichen ihre richtungsweisenden Lösungen und Produkte für Bau-, Sanierungs- und Immobilienprojekte. Die umfassenden Themenbereiche Planung, Finanzierung, Rohbau & Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik & Installation, Ausbau, Außenbereich und Immobilien bilden den gesamten Prozess ab.

Mit rund 9.000 BesucherInnen erfreut sich die com:bau als Dreh- und Angelpunkt für Bau- und Sanierungsprojekte großer Beliebtheit. Die zahlreichen Qualitätsbetriebe und das Programm der com:bau unter dem Motto „bautark“ bildeten einen besonderen Anziehungspunkt für das com:bau Publikum. Das Raiffeisen bau:forum, die Sonderausstellungen „Lehm & Holz“ und „Bauwende! Jetzt.“ sowie die Fachberatungen rund um zukunftsfähige Lösungen gaben die Möglichkeit, sich gezielt einen Informationsvorsprung für das eigene Wohnprojekt zu verschaffen.

Die Zukunft ist nicht erneuerbar
Die com:bau 2023 zeigte sich den BesucherInnen in ihren Kernthemen Energie, Bauen, Sanieren & Immobilien wandlungsfähig. Sie bot verstärkt Platz für richtungsweisende, zukunftsfähige und erneuerbare Themen, Produkte und AusstellerInnen. Damit wurde die com:bau der wachsenden Nachfrage gerecht. Dies verdeutlichten auch die Ergebnisse der BesucherInnen-Befragungen. So waren der Bedarf rund um die Themen „Erneuerbare Energie“, „Rohbau & Sanierung“, „Haustechnik & Installationen“ und „Ausbau“ ausschlaggebend für einen Besuch der com:bau 2023.

Wachsende Herausforderungen
Der Traum der eigenen vier Wände steht bei vielen immer noch ganz oben auf der Wunschliste. So gaben rund 73 % aller BesucherInnen der com:bau an, in den nächsten zwei Jahren ein Neubau- oder Sanierungsprojekt zu planen. Es verändert sich also nicht der Plan, ein Haus zu bauen oder zu sanieren, es wird aber in vielen Fällen die Vorgehensweise hinterfragt und auf Lösungen gedrängt. Die BesucherInnen der com:bau sind gezielt auf der Suche nach Informationen und Beratung für ihr geplantes Bau- oder Sanierungsprojekt. „Gerade in Zeiten von unsicheren Rahmenbedingungen und steigenden Ansprüchen ist die com:bau als Plattform und Informationsdrehscheibe für die Bau- und Immobilienbranche, wichtiger denn je. Wir blicken auf ein äußerst positives Messewochenende zurück.“ zieht Messe-Geschäftsführerin Sabine Tichy-Treimel Bilanz. Nach Jahren des Wachstums und der dynamischen Entwicklung in der Baubranche haben sich die Voraussetzungen drastisch geändert.

Auf diese Herausforderungen gilt es sich einzustellen. Die Ansprüche, um sich den Wunsch vom Eigenheim zu erfüllen, steigen laufend. Zukunftsfähiges Wohnen ist gefordert. Der Wohnraum soll den Bedürfnissen der BewohnerInnen gerecht werden, ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig sein und dabei gleichzeitig noch bezahlbar und finanzierbar. Herausforderungen, für die es passende PartnerInnen braucht. Und diese haben die BesucherInnen auf der 10. com:bau gefunden. „Ob Neubau, Sanierung oder Immobilienkauf – die BesucherInnen erhielten umfassende Informationen und fanden die richtigen ExpertInnen für zukunftsfähige Lösungen zur Umsetzung ihrer persönlichen Wünsche. Wir freuen uns, mit unseren zufriedenen AusstellerInnen auch nächstes Jahr die 11. com:bau vom 01. bis 03. März 2024 wieder gemeinsam zu realisieren.“ resümiert Projektleiterin Marietta Fuchs.

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