2000 Jungunternehmer stürmen den Schloßberg

  • JW
  • 28.08.2017 06:09
2000 Jungunternehmer stürmen den Schloßberg
Christoph Kovacic, Kurt Egger, Josef Herk, Sabine Jungwirth, Amelie Groß, Ernst Gödl

Graz (A) Neuer Rekord bei der Langen Nacht der Jungen Wirtschaft: JW-Vorsitzender Christoph Kovacic und WKO Steiermark Präsident Josef Herk durften mehr als 2.000 Jungunternehmer auf dem Grazer Schloßberg begrüßen. Auf dem Programm standen eine spannende Keynote von Sonnentor-Geschäftsführer Johannes Gutmann und ein packendes Interview mit Außenminister Sebastian Kurz sowie die perfekte Gelegenheit zum Netzwerken.

Bei der vierten „Langen Nacht der Jungen Wirtschaft“ auf dem Grazer Schloßberg konnte die JW Steiermark einen neuen Besucherrekord verbuchen: Mehr als 2000 Jungunternehmer, Gründer und wirtschaftlich Interessierte brachten unternehmerischen Spirit in das Herz der Landeshauptstadt. JW-Chef Christoph Kovacic durfte dazu auch Gäste aus dem „eigenen Haus“ wie WKO Steiermark Präsident Josef Herk, Vizepräsident Andreas Herz und Direktor Karl-Heinz Dernoscheg begrüßen. Und die waren sich einig: „Wir sind stolz auf unsere Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer, die unser Land vorwärtsbringen und sich mutig und engagiert jeder noch so großen Herausforderung stellen.“.

Der „Waldviertler Sturschädel“ Hannes Gutmann von „Sonnentor“ sprach in seiner Keynote über den Aufbau seines Bio-Kräuter- und Gewürzimperiums und bestärkte die Jungunternehmer sich nicht von Nein-Sagern und Schwarzmalern entmutigen zu lassen. „Viele Besserwissen wissen in erster Linie wie’s nicht geht! Wichtig ist, dass man sein Leben nicht nur damit verbringt, über Dinge nachzudenken, die man irgendwann tun könnte. Um seine eigenen Stärken zu finden, muss man sich einfach trauen und etwas anpacken.“, so der Bio-Pionier.

Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war der Auftritt von Außenminister Sebastian Kurz, der den Wirtschaftstreibenden seine Unterstützung versprach: „Mein Ziel ist es, Bürokratie abzubauen und die Steuerlast zu senken“, betonte Kurz im Interview. Und auch in Sachen Digitalisierung gab es klare (Optimismus-)Wort: „Bisher hat noch jede Revolution der Arbeitswelt dazu geführt, das es am Ende mehr Jobs als zuvor gab. So wird es auch bei der Digitalisierung sein.“

Die steirischen Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer werden dabei eine treibende Kraft sein, betonte JW-Chef Christoph Kovacic: „Allerdings braucht es dafür auch die entsprechenden Rahmenbedingungen. Für diese setzen wir uns ein.“

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